Erneutes Treffen von Marius Borg Hoiby mit seinem Opfer
Vor wenigen Tagen ist ein Foto aufgetaucht, das Marius Borg Hoiby und eine junge Frau im Auto zeigen. Er soll sein mutmaßliches Opfer am 15. August wieder getroffen haben. Beide tragen Basecaps, während der 27-Jährige das Auto über das Hofgelände lenkt. Doch warum hat der Sohn von Norwegens Prinzessin Mette-Marit (51) das gemacht? Wie die norwegische Zeitung "Se og Hör" berichtet, soll es ein ausführliches Treffen zwischen Marius Borg Hoiby und der jungen Frau, die er geschädigt haben soll, gegeben. Wie die Anwältin der Frau, Mette Yvonne Larsen, gegenüber "TV2" bestätigt, habe ein "ruhiges Gespräch" beider Parteien stattgefunden. Sie sagt:
Die Parteien stehen im Dialog. Es gibt eine Reihe von praktischen Dingen, die nach einer Zeit des Zusammenlebens geklärt werden müssen.
Heimliches Treffen kurz nach öffentlichem Statement von Marius Borg Hoiby
Das Treffen fand nur einen Tag nach dem öffentlichen Statement von Marius Borg Hoiby statt, in dem er sich bei "seiner Freundin"entschuldigt hat. Nach seiner Aussage seien Alkohol und Drogen im Spiel gewesen, mit denen er schon früher Probleme gehabt hätte. Vielleicht hat die junge Frau, deren Identität noch immer nicht bestätigt ist, also ihre Sachen vom Schloss geholt. Marius Borg Hoiby hatte gedroht, ihre Sachen zu verbrennen.
Neben der jungen Frau hat Marius Borg Hoibys Ex-Freundin Julianne Snekkestad (29) mittlerweile eine für Marius belastende Aussage bei der Polizei gemacht. Anfang der kommenden Woche soll sie erneut aussagen. So zieht die Nacht vom 4. August für den Sohn von Mette-Marit einige Konsequenzen nach sich.
Verwendete Quellen: Se og Hör, Bild