Menowin Fröhlich: Viele Tiefschläge
„Bohlen spricht immer noch in jeder ‚Deutschland sucht den Superstar‘-Staffel von mir“, erklärt Menowin Fröhlich im INterview. Der „DSDS“-Zweitplatzierte von 2009 gibt sich heute selbstbewusst. Bis dahin musste er aber viele Tiefschläge einstecken: Nachdem er bereits 2005 im Finale der Castingshow rausflog, weil eine zweijährige Haftstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung und Betrug auf ihn wartete, erging es dem 31-Jährigen auch nach dem zweiten Anlauf nicht besser.
Bei einer Verkehrskontrolle wurde der Sänger mit Kokain im Blut erwischt. Vor Gericht räumte er ein, ein Drogenproblem zu haben. Das Urteil: zwei Jahre auf Bewährung.
erzählt Menowin IN.
Menowin: Es geht bergauf
Die Sucht schien ihn fest im Griff zu haben. Bis er 2017 die Reißleine zog und erfolgreich eine Therapie hinter sich brachte.
erklärt er. „Auch heute noch gehe ich regelmäßig in eine Tagesklinik.“
Eine Präventivmaßnahme, denn die Angst vor einem Rückfall ist noch immer da:
Und zurzeit steht für Menowin einiges auf dem Spiel.
Der DSDS-Star wurde wieder Vater
Erst vor wenigen Wochen unterzeichnete er einen Plattenvertrag, ein neues Album soll erscheinen. „Bald geht es endlich wieder los mit der Musik. Ich erzähle in meinen Songs Geschichten aus meinem alten und meinem neuen Leben“, verrät der 31-Jährige im IN-Talk.
Und auch privat hat Menowin derzeit eine echte Glückssträhne! Im Oktober kam Djievess-Josue, sein fünftes Kind, zur Welt, und am 31. Dezember läuten mit Lebensgefährtin Senay sogar die Hochzeitsglocken. „Meine Familie treibt mich an. Mit einem kranken Vater können meine Kinder nichts anfangen.“
Es sieht also ganz danach aus, als ginge es bei Menowin endlich wieder bergauf!
Text: Marc Bracht
Noch mehr Star-News - von Jogi Löw über Sylvie Meis bis Julia Roberts - liest du in der aktuellen IN - Leute, Lifestyle, Leben - jeden Donnerstag neu!