Michael Wendler: "Die Kritik schmerzt" - RTLZWEI-Chef zeigt tiefe Reue

Die geplante Michael Wendler-Doku bereut man bei RTLZWEI sehr, wie der Sender-Chef nun bewies.

Michael Wendler: Nach Kritik wurde seine Doku gecancelt 

Es hätte ihr großes TV-Comeback werden sollen: Michael Wendler (50) und Laura Müller (22) sollten eine eigene Doku bekommen, die sie durch die Schwangerschaft und die Geburt begleitet. Doch der Plan von RTLZWEI kam bei den Zuschauern gar nicht gut an, auch andere RTLZWEI-Stars wie die Geissens drohten, die Zusammenarbeit einzustellen, sollte der Wendler tatsächlich seine Doku bekommen.

Beim Sender hörte man die Kritik aus allen Ecken und cancelte die sechsteilige Soap schließlich, bevor sie überhaupt produziert wurde. Eine Entscheidung, die Michael Wendler nicht nachvollziehen konnte,  wie er auf Twitter verkündete:

Warum verwehrt man mir die Rehabilitierung, die Möglichkeit, mich für vieles Ausgesprochene zu entschuldigen? Ich kann nicht glauben, dass es in Deutschland so viele gehässige Denunzianten geben soll. Menschen, die sich nur das Allerschlechteste für mich und meine liebe schwangere Frau Laura wünschen. Was habe ich denn so Schlimmes getan?

Bei RTLZWEI sieht man das mittlerweile anders, Senderchef Andreas Bartl entschuldigte sich nun.

Michael Wendler: "Die Idee, man könnte ein rein unterhaltendes Format mit Wendler versuchen, war ein Fehler"

Gegenüber "kress pro-Magazin" zeigte sich Andreas Bartl reumütig:

Allein die Idee, man könnte ein rein unterhaltendes Format mit Wendler versuchen, war ein Fehler.

Denn nicht nur die Zuschauer waren entsetzt, auch innerhalb des Senders soll es Proteste gegeben haben: "Ich verstehe, dass das viel Unverständnis und auch Wut ausgelöst hat. Die berechtigte Kritik vieler Kolleginnen und Kollegen schmerzt." Doch wie kam es trotz der Kritik aus den eigenen Reihen überhaupt zu der Entscheidung? Das solle nun erörtert werden, kündigte der RTLZWEI-Chef an und erklärte: "Wir wollen verstehen, warum hier keine red flag gehisst wurde und so sicherstellen, dass so etwas nicht wieder vorkommt." Auf die Erklärung dürften Zuschauer und Kollegen gespannt sein...

Verwendete Quelle: kress pro-Magazin

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