Nach Recall-Eklat bei DSDS: "Es ist Zeit, die Sendung abzusetzen" - Zuschauer sind genervt von der Castingshow

Nach dem Recall-Eklat bei DSDS ist der Aufschrei im Netz groß. Nun fordern einige Zuschauer sogar, dass die Sendung abgesetzt wird …

DSDS-Zuschauer gehen auf die Barrikaden

Das Drama um DSDS will einfach kein Ende nehmen. Michael Wendler, 48, ist schon lange Geschichte, dennoch reißt die Zuschauer-Kritik an der RTL-Castingshow nicht ab. Nachdem die Jury bereits mehrfach für ihr Verhalten im Netz zerrissen wurde, sorgt jetzt immer wieder das Weiterkommen untalentierter Kandidaten für Furore.

So musste kurz vor dem Auslands-Recall auf Mykonos unter anderem Alia Amri, 18, aus Peine ihre Koffer packen. Weil ihr Auftritt allerdings nicht im TV gezeigt wurde, erheben ihre Fans nun schwere Vorwürfe gegen die Produktion. Sie vermuten, dass Alia nur aus der Sendung geschnitten wurde, weil sie im Casting die goldene CD von Michael Wendler bekam.

Mehr zu DSDS:

"Ich bin wirklich enttäuscht von der Jury"

Stattdessen war die Freude bei Kandidat Shada Ali, 24, groß. Der spaltet schon seit seinem ersten skurrilen Aufritt die Gemüter. Während seine Mitstreiter und auch viele Zuschauer die schiefen Töne des Studenten kaum aushalten können, wird er für sein Anderssein von Poptitan Dieter Bohlen, 67, jede Woche aufs Neue gefeiert. Nun hat er es sogar in den Auslands-Recall geschafft!

Kein Wunder, dass die Kritik im Netz explodiert:

Es ist Zeit, die Sendung abzusetzen!

 

Kann die Sendung leider nicht mehr gucken …

 

Das mit Shada ist ein Scherz oder?

 

Es ist unfassbar, für das Geschrei wird er auch noch gelobt. Ich bin wirklich enttäuscht von der Jury.

 

An eurer Professionalität solltet ihr nochmal arbeiten.

 

Anderen die Chance zu nehmen, weil sich der Wendler nicht benehmen kann, ist mehr als armselig.

Den DSDS-Quoten konnte der massive Gegenwind bisher noch nichts anhaben — die Frage ist nur, wie lange der Plan von Dieter Bohlen noch aufgehen wird. Zumindest für einen Großteil der Zuschauer steht die Stimme der Kandidaten nämlich immer noch an erster Stelle