Lily Collins lässt Ehering in Hotelzimmer liegen - plötzlich ist er weg!
Ein Spa-Besuch mit fatalen Folgen. Nachdem sich Lily Collins (34) eine Auszeit im Wellness-Bereich des "EDITION" Hotels am Sunset Boulevard in West Hollywood gönnt, erleidet sie einen heftigen Schock. Eine Nacht in einem Standardzimmer kostet dort mindestens 600 Euro. Man sollte also meinen, dass man sich als VIP sicher und wohl fühlen wird. Zurück in ihrem Hotelzimmer muss die Netflix-Beauty jedoch feststellen, dass sich jemand an ihren privaten Wertgegenständen zu schaffen gemacht hat.
Wie das Los Angeles Sheriff's Department gegenüber "People" bestätigt, sind die Habseligkeiten "einer bekannten weiblichen Berühmtheit" aus einem gesicherten Schließfach gestohlen wurden. Der oder die Diebe sollen dabei nicht etwa nur teure Luxusgüter entwendet haben, sondern auch noch den wohl wertvollsten Gegenstand, den Lily Collins besitzt: ihren Ehering. Zudem sei auch ihr Verlobungsring verschwunden. Die gestohlenen Gegenstände werden mit einem Wert von über 10.000 US-Dollar eingestuft.
Polizei ermittelt im Fall von "Emily in Paris"-Star
Laut der Beamten gibt es keine Anzeichen für ein gewaltsames Eindringen. Die Polizei prüft deshalb nun die Sicherheitsaufzeichnungen, um nach Hinweisen zu suchen. Die Ermittlungen dauern rund eine Woche nach dem Vorfall noch immer an. Für die "Emily in Paris"-Darstellerin dürften sich diese Tage wie Wochen anfühlen. Die Ringe, die ihr Ehemann Charlie McDowell (39) als Zeichen seiner Liebe geschenkt hat, besitzen für sie einen unbezahlbaren Wert. Der Ring, mit dem sie am 4. September 2021 geschworen hat, den Filmregisseur bis zum Tod zu ehren und zu lieben, ist nicht einfach zu ersetzen.
Ihren Verlobungsring hat Lily nach dem Antrag im September 2020 stolz mit der Öffentlichkeit geteilt. Bei Instagram präsentiert sie den Ring mit Diamant im Rosenschliff, einer Lünettenfassung und einem dünnen Goldband an ihrem Finger. "Ich habe mein Leben lang auf dich gewartet und kann es kaum erwarten, unser Leben gemeinsam zu verbringen", kommentiert sie das Bild damals.
Verwendete Quelle: People
