Brigitte Macron: Kein Treffen mit den Royals
Brigitte Macron soll es sehr bereut haben, dass sie ihren Mann im Juni 2020 nicht zum Treffen mit Prinz Charles und Camilla Parker Bowles begleiten konnte. Die Première Dame musste sich damals noch von einer Operation erholen. Statt einem persönlichen Treffen gab es also nur ein Telefonat mit Camilla, das "lang und herzlich" gewesen sein soll, schreibt die "Gala". Doch selbst vor diesem Hintergrund ist die Entscheidung, die Emmanuel Macron und Brigitte nun getroffen haben sollen, überraschend.
Brigitte & Emmanuel Macron: Tweet an die Queen
Nach dem Tod von Prinz Philip sprachen Staatsoberhäupter und Regierungschefs auf der ganzen Welt der Queen ihr Beileid aus. Wegen der Corona-Beschränkungen konnten viel weniger Gäste als üblich an der Beisetzung teilnehmen, selbst so mancher Adliger, wie etwa Fürst Albert von Monaco, reiste nicht persönlich nach London. Viele wählten deshalb einen anderen Weg, um der Queen ihr Mitgefühl auszudrücken, so auch Emmanuel Macron. Am 9. April, wenige Stunden nach dem Tod des Herzogs von Edinburgh, twitterte er, Philips Leben sei von "einem Pflichtgefühl und seinem Engagement für die Jugend und die Umwelt geprägt" gewesen. Doch dabei soll es nicht geblieben sein.
I wish to express my sincere condolences to Her Majesty Queen Elizabeth, The Royal Family and the British people upon the death of His Royal Highness The Prince Philip who lived an exemplary life defined by bravery, a sense of duty and commitment to the youth and the environment.
— Emmanuel Macron (@EmmanuelMacron) April 9, 2021
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Laut einem Insider soll das Paar der Queen auch noch einen sehr persönlichen Brief geschrieben haben. Der Informant soll zum Stab von Brigitte Macron gehören. Die News überrascht deshalb so sehr, weil das Präsidentenpaar sonst anscheinend noch nie einen persönlichen Brief geschrieben hat, um Hinterbliebenen ihr Beileid auszudrücken. Zwar ist über den genauen Inhalt des Briefes nichts bekannt. Doch die "Gala" ist sich sicher: Da Brigitte Macron Lehrerin für Französisch war, bevor sie Première Dame wurde und ihr Mann als Liebhaber von klassischer Literatur und Gedichten gilt, hätten die beiden sicherlich
Eine ganz besondere Geste der Anteilnahme war es in jedem Fall. Die Queen, die sich erst vor kurzem für die große Anteilnahme aus aller Welt bedankt hatte, dürfte auch diese Geste wertgeschätzt haben.