Geheimer Kosename: Klares Urteil über Herzogin Meghan
Als Prinz Harry (39) sich 2017 dazu entschieden hat, seine Freundin Meghan Markle (42) zur Frau zu nehmen, löste das bei seinem Großvater Prinz Philip (†99) nicht gerade große Begeisterung aus. Wie Adelsexpertin Ingrid Seward nun laut "GB News" verriet, nahm er sich vor der einstigen Schauspielerin sogar in Acht, um ihrer "Charmeoffensive" nicht zu erliegen.
Das Verhalten von Herzogin Meghan gegenüber der königlichen Familie holte bei dem Gatten von Queen Elizabeth II. (†96) einige Erinnerungen hoch, weshalb sie von dem 99-Jährigen einen ganz speziellen Spitznamen bekam.
Er [nannte] sie die Duchess of Windsor oder kurz DoW – aber natürlich nicht von Angesicht zu Angesicht,
enthüllte die Expertin. Mit dem weniger liebevollen Kosenamen erinnerte er die einstige Herzogin von Windsor, Wallis Simpson (†87). Sie war die Frau, für die der Onkel der Queen, König Edward (†77) später auf den Thron verzichtete. Prinz Philip sah "viele Ähnlichkeiten" zwischen den Frauen. Beispielsweise waren beide US-Amerikanerinnen, geschieden und wollten in die britische Königsfamilie einheiraten.
Ganz so böse, wie es klingt, soll es jedoch nicht gemeint gewesen. "Ich denke, Prinz Philip war sehr schlau im Umgang mit Menschen. Er sah nicht immer das Schlechte, er versuchte, das Gute in ihnen zu sehen", vermutete die Expertin. Während die verstorbene Queen weiterhin versucht habe, das Positive in der Frau ihres Enkels zu sehen und "große Hoffnungen" gehegt hat, soll Philip die US-Amerikanerin trotz seiner positiven Einstellung als "störend" wahrgenommen haben.
Große Enttäuschung für Prinz Philip
Scheint so, als habe der Vater von König Charles III. (75) von Beginn an den richtigen Riecher gehabt, denn die Eheleute hätten Harrys Opa nun mächtig enttäuscht. Die Sussexes änderten die Namen ihrer Kinder von Mountbatten-Windsor in Sussex auf ihrer offiziellen Webseite und brachen damit eine lange Tradition, für die sich vor allem Philip zu Lebenszeiten mächtig eingesetzt haben soll.
Verwendete Quellen: GB News, Daily Mail
