"Meghan ist ihm eine große Hilfe"
Harry und Meghan könnten aktuell nicht glücklicher sein. Denn nur ein Jahr nach ihrer Traumhochzeit, wurde ihr erstes Kind geboren. Doch der 34-Jährige soll laut "National Enquirer" Bedenken haben, so ein gefühlskalter Vater wie sein Vater Prinz Charles zu werden.
Um das zu verhindern, habe Herzogin Meghan ihrem Liebsten geraten, mit einem Therapeuten über seine Ängste zu sprechen.
meint ein Insider.
Sehnsucht nach Vaterliebe
Der Bruder von Prinz William soll sich besonders nach dem Tod seiner Mutter, Prinzessin Diana (†36), Wärme und Liebe von Papa Charles gewünscht haben - doch die blieb angeblich aus.
Harte Vorwürfe gegen Charles, der in der Öffentlichkeit immer den Schein wahrt, hinter seinen Söhnen zu stehen.
Harry hoffe angeblich, dass ihm eine Therapie hilft. "Er hofft, dass er durch die Therapie der beste Vater wird, den er je in der königlichen Familie gesehen hat. Sein Vater hat seine Mutter enttäuscht - und er keine Intention, dasselbe mit Archie oder Meghan zu tun."
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