"Nach der Diagnose war ich nie wieder beim Arzt"
Mit "Bild" sprach Nino de Angelo jetzt über sein Schicksal. Demnach wurde die Lungenkrankheit COPD vor vier Jahren diagnostiziert. Das war kein Grund für den starken Raucher, seinen Lebensstil zu ändern. Im Gegenteil. "Nach der Diagnose war ich nie wieder beim Arzt", sagt er. Der Schlager-Star erwartet, dass er in wenigen Jahren sterben wird.
Nino de Angelo hat keine Angst vor dem Tod
Es ist nicht die erste schwere Diagnose, die dem Sänger überbracht wurde. Nino war bereits an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. 2008 folgte Blutkrebs - acht Jahre später bekam er drei Bypässe. Doch seinen Lebensstil will er nicht ändern.
Wenn er nun plötzlich mit dem Rauchen und Trinken aufhören würde, bräche sein Körpersystem wahrscheinlich komplett zusammen. Er wisse, dass er für viele ein abschreckendes Beispiel sei, aber er habe keine Angst vor dem Tod: "Dem bin ich schon so oft begegnet, dass er wie ein Bruder für mich ist."
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Schlagersänger will keine Lungentransplantation
Gegen COPD nehme er keine Tabletten, "Rotwein und Whisky" seien auch eine gute Medizin, so de Angelo weiter. Außerdem habe er eine gute Psyche, mit der er gegen COPD ankämpfe. Er merke bisher nur beim Treppensteigen, wie schwach er auf der Lunge sei: "Aber solange ich singen kann, ist doch alles gut." Eine neue Lunge komme für ihn im Übrigen nicht infrage.
sagt der Sänger. Dazu habe er in seinem Leben zu lange und zu oft Krankenhäuser von innen gesehen.