Pietro Lombardi: "Das Wichtigste ist, egal was für ein Schicksal er hat, ihn wie ein ganz normales Kind zu behandeln"

Pietro Lombardi (30) ist mittlerweile Papa von zwei Söhnen. Bei beiden gestaltete sich der Start ins Leben für die Jungs und ihren Papa alles andere als einfach. Alessio (7) kam mit einem Herzfehler zur Welt, während Leano sechs Wochen zu früh geboren wurde. Für Papa Pietro keine leichte Situation, auch wenn es Leano mittlerweile besser geht und er sich prächtig entwickelt. Die Parallelen zur Geburt seines großen Halbbruders waren für den Sänger dennoch erschreckend. Im Interview mit "Punkt 6" erklärte Pietro:

Die Ärzte haben immer gesagt, auch damals bei Alessio, das Wichtige ist, egal was für ein Schicksal er hat, versuche ihn wie ein ganz normales Kind zu behandeln.

Das sei damals bei Alessio auch so gewesen und "jetzt kam unser Kleiner ja auch sechs Wochen zu früh zur Welt, so auch mit Intensivstation, man muss ganz normal das Kind behandeln und keine Angst haben. Dann macht man eigentlich alles richtig." Doch so gefasst, wie er jetzt auf die Geburt zurückblicken kann, konnte er es nicht immer, gestand Pietro.

Pietro Lombardi: "Der Kleine ist ein Kämpfer wie Alessio"

Denn auf die Frage, weshalb er und Laura (27) sich nach der Geburt in Schweigen gehüllt haben, entgegnete er:

Der Grund war einfach, dass er sechs Wochen zu früh kam und vor allem bei mir, ich war so ein bisschen geprägt von Alessios Geburt natürlich auch diese Intensivstation und diese Angst, die man hat, trotzdem.

Auch für Laura sei es natürlich nicht leicht gewesen, "die erste Geburt des Kindes und dann direkt so, das war natürlich für sie auch nicht schön." Doch sie sei eine Powerfrau und habe "das sehr, sehr gut gemacht." Abschließend fasste er zusammen:

Ich denke, wir als Familie halten zusammen und das ist das Wichtigste. Und der Kleine ist auch ein Kämpfer wie Alessio.

Verwendete Quelle: RTL