Harry & Meghan: Zwei Welten prallen aufeinander
Was haben William und Kate wirklich nach ihrem ersten Treffen mit Meghan über die Schauspielerin gedacht und konnten sie die "Suits"-Darstellerin tatsächlich nicht leiden? In "Royals at war", einem neuen Enthüllungsbuch der beiden Journalisten Dylan Howard und Andy Tillett, welches am 23. Juli erscheint, sind auch die Anfänge der Beziehung zwischen den "Fab Four" Thema.
Angeblich hatten sich William und Kate sehr für Harry gefreut und konnten es nicht abwarten, Meghan kennenzulernen. Doch nach dem Treffen nahm Kate ihren Schwager zur Seite:
heißt es in dem Buch.
Gleichzeitig stellen die Autoren aber auch klar, dass Kate keine negativen Gefühle gegen Meghan als Person gehabt haben soll. Auch William sei froh gewesen, seinen Bruder so glücklich zu sehen. Doch beide machten sich schlichtweg Sorgen, weil die Beziehung des Paares so rasant Fahrt aufnahm. Nach dem Kennenlernen im Jahr 2016 folgte 2018 bereits die Hochzeit und ein Jahr später die Geburt des kleinen Archie. Ging vielleicht alles etwas zu schnell?
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"Er ist sehr sensibel und sieht oft Kritik oder Negativität, wo keine ist"
Der Bruch zwischen Harry, William und Kate sei schließlich entstanden, weil der 35-Jährige die Bedenken seiner Familie zu negativ aufgefasst haben soll: "Harry hatte immer das Gefühl, dass er seine Mutter damals nicht beschützen hatte können. Jetzt versuchte er alles, um seine Frau zu beschützen. Er ist sehr sensibel und sieht oft Kritik oder Negativität, wo keine ist."
Royaler Glow: Herzogin Kate schwört auf HagebuttenölWas an den Informationen der beiden Journalisten dran ist? Unklar. Sollten die Details aber einen wahren Kern haben, scheint die Beziehung der ehemaligen "Fab Four" aber zumindest noch nicht komplett verloren. Fans würden sich über eine baldige Aussprache sicher freuen …