Straffes Programm für Herzogin Meghan
Es ist eine anstrengende Reise, die Herzogin Meghan und Prinz Harry gerade in Australien und im Pazifik absolvieren. Ein Termin jagt den nächsten - und besonders für eine Schwangere ist das alles andere als eine erholsame Zeit. Und dabei wäre die doch so wichtig für Meghan, die im Frühjahr 2019 ihr erstes Kind erwartet.
Meghan hatte einige Termine bereits ausfallen lassen: Harry erklomm die Sydney Harbour Bridge am Freitag ohne sie, auch Radrennen der von Harry initiierten Invictus Games am Sonntagmorgen schaute sie sich nicht am Ort der Wettkämpfe an. Doch der Palast postete heute ein Video einer gut aufgelegten Meghan auf einem Boot im Hafen von Sydney zum Abschluss der Spiele.
Sorge um schwangere Herzogin Meghan
In den kommenden anderthalb Wochen der Pazifikreise stehen noch Besuche auf den Fidji-Inseln, im Königreich Tonga, ein erneuter Besuch in Sydney zum Abschluss der Invictus Games und ein Abstecher nach Neuseeland auf dem Plan.
Ein Korrespondent von „Daily Mirror“ erfuhr aus Palastkreisen, dass der 37-Jährigen die Reise ab sofort erleichtert werden soll:
Vor allem am Morgen und am Abend werde darauf geachtet, dass die ehemalige „Suits“-Darstellerin genügend Ruhe bekomme. Doch es scheint ganz so, als würde alles für die Gesundheit des ungeborenen Kindes getan und damit Meghan geschont. Eine reine Vorsichtsmaßnahme für das Royal-Baby.
So geht es Meghan wirklich
Nachdem die Eröffnung der Invictus Games sich am Samstag zeitlich verschoben hatte und Meghan und Harry deswegen etwa zwei Stunden später in ihrer Unterkunft ankamen, blieb die Schwangere am Morgen danach einem Wettkampf fern.
Prinz Harry, der damit seinen ersten Solo-Termin bestreiten musste, soll einigen Sportlern dabei verraten haben, wie es seiner Liebsten aktuell gehe.
habe der Prinz gesagt. Grund zur Sorge bestehe demnach nicht. Wenige Stunden später gesellte sich die werdende Mutter für einen Empfang wieder zu ihrem Gatten und feuerte danach mit ihm die Segler bei den Invictus Games an.