Meghan Markle: Großes Geburtstagsprojekt - doch jemand fehlt
Meghan Markle nutzte ihren 40. Geburtstag für ein fulminantes Comeback in der Öffentlichkeit. Zum ersten Mal seit der Geburt ihrer Tochter Lilibet Anfang Juni trat die Herzogin von Sussex wieder vor die Kamera, um den Start ihres neuen Projektes zu verkünden. Die Initiative "40x40" möchte Frauen dabei helfen, den Weg zurück ins Arbeitsleben zu finden. Unterstützung bekam Meghan dabei von vielen berühmten Freundinnen, unter anderem Schauspielerin Melissa McCarthy und Politikerin Hillary Clinton. Doch eine, die man dort eigentlich erwartet hätte, glänzte mit Abwesenheit. Haben Meghan und Harry etwa einen wichtigen Kontakt verloren?
Meghan Markle: Bruch mit den Obamas?
Die Rede ist von Michelle Obama, ehemalige First Lady der USA. Meghan und Harry waren eigentlich stets gut mit Michelle Obama und Ehemann Barack befreundet. Umso überraschender war es daher für viele Beobachter, dass Michelle Obama in Meghans Video keine Rolle spielte. Doch das ist nicht das Einzige, was in der Beziehung der beiden Pärchen gerade ein wenig seltsam erscheint. Denn bei Barack Obamas großer Geburtstagsparty in dieser Woche tauchten die Sussexes ebenfalls nicht auf. Zwar ist laut "Dailymail" nicht ganz klar, ob sie es zeitlich einfach nicht geschafft haben - immerhin haben die beiden zu Hause ein wenige Monate altes Baby zu versorgen. Doch Insider vermuten, dass das nicht der wahre Grund gewesen sein könnte, warum Harry und Meghan bei der Feier fehlten.
Das könnte dich auch interessieren:
Meghan Markle: Kopiert sie Michelle Obama?
Denn angeblich soll die Beziehung der Sussexes zu den Obamas nicht mehr ganz so harmonisch sein, wie noch vor einiger Zeit. Royal-Expertin Camilla Tominey sagte laute "Dailymail", dass es einige Mitglieder der demokratischen Partei gebe, die den Sussexes eher kritisch gegenüberstehen. Harrys und Meghans Versuche,"alles nachzuahmen, was die Obamas getan haben" könnte die "ehemals so besondere Beziehung" zu dem ehemaligen Präsidentenpaar geschädigt haben.
Denn es ist durchaus auffällig, dass Harry und Meghan seit ihrer Abkehr vom Königshaus vieles genau so machen wie die Obamas: Lukrative Deals mit Spotify und Netflix, ein Buchvertrag beim gleichen Verlag, in dem auch Barack Obama seine Memoiren veröffentlichte. Gut möglich, dass die Obamas sich ein wenig kopiert fühlen. Doch es könnte noch einen anderen Grund geben, der einen endgültigen Bruch möglich erscheinen lässt.
Meghan Markle: Deutliche Kritik der ehemaligen First Lady
Denn Michelle und Barack sollen mit Harrys und Meghans Entscheidung, in einem TV-Interview über die Königsfamilie auszupacken, überhaupt nicht einverstanden gewesen sein, berichtet ein Insider laut der "Dailymail".
In einem früheren Statement zu dem Thema hatten viele noch Unterstützung von Michelle Obama für Meghan herausgehört. Doch wenn man sich die Worte der ehemaligen First Lady heute noch einmal ansieht, könnte auch der Eindruck entstehen, dass sie ihre Freundin damals eher für ihren harten Umgang mit den Royals kritisiert hat. Michelle Obama sagte damals:
War das nun also der Grund für den möglichen Bruch der einstigen Freunde? Unklar. Doch vielleicht gibt es Harry und Meghan doch noch einmal zu denken, welche Folgen ihre Entscheidungen der letzten Monate wirklich hatten.
Verwendete Quellen: Dailymail