Prinz Harry spricht kaum noch mit seiner Familie
Sie fühlen sich allem Anschein nach in Kanada pudelwohl. Als Harry und Meghan jetzt aus den USA zurück in ihrer Wahlheimat landeten, schleppten sie ihre Koffer selbst und strahlten. Es ist gerade mal zwei Monate her, dass das Paar seinen Rückzug aus der britischen Königsfamilie erklärt hat.
Doch die Stimmung zwischen den Sussexes und dem Rest der britischen Königsfamilie ist noch immer sehr angespannt. Demnach haben sich der 35-jährige Windsor und die US-Amerikanerin noch mehr von Harrys Familie entfernt - und das schließt die Queen, Prinz Charles und Prinz William mit ein. "Harry hat kaum mit ihnen gesprochen", so ein Insider gegenüber "Us Weekly".
So sollen sie eine Einladung zu Prinz Andrews 60. Geburtstag ausgeschlagen haben und sich noch nicht sicher sein, ob sie zu Prinzessin Beatrices Hochzeit kommen werden: "Harry hat sich ziemlich abgekapselt."
Mehr zu den britischen Royals:
Neues Standbein in Hollywood
Und wie die Königsfamilie gefürchtet hatte, wollen Harry und Meghan die Hollywood-Kontakte der ehemaligen Schauspielerin nutzen, um relevant zu bleiben.
verrät der Insider.
Harry soll sogar für sich nach einem Agenten suchen! "Er will nicht Schauspieler werden, aber er würde gerne Dokumentationen und so etwas machen." Ins Vereinigte Königreich wollen sie demnach nicht zurück, sondern genießen ihr Leben mit Söhnchen Archie (neun Monate) in Kanada. Die Queen bat sie zwar am 9. März beim Commonwealth Service in Westminster Abbey dabei zu sein, doch bisher soll noch unsicher sein, ob die Sussexes hinfliegen oder nicht.
Harry soll es zwar leid tun, dass alles mit so viel Drama abgelaufen ist. Aber an seiner Beziehung zu Bruder William arbeitet er nicht wirklich. "Sie haben sich darauf geeinigt, sich gegenseitig Raum zu geben und kommunizieren nur durch SMS oder WhatsApp-Nachrichten", so der Insider. Dabei soll es William sein, der in der Regel den ersten Schritt macht, "aber wenn er anruft, ignoriert Harry das oft."