Queen Elizabeth II.: Ist William fähig genug zu regieren?
Prinz William litt während seiner Zeit als Hubschrauberpilot an Depressionen, ein Thema, mit dem er offen umgeht. Erst kürzlich wollte er über mentale Gesundheit reden, indem er über seine eigenen Erfahrungen mit dem Thema spricht, doch das ging anscheinend nach hinten los - zumindest aus Sicht von Queen Elizabeth II.
Denn diese soll sich nun große Sorgen machen, ob William seinem Job nachkommen kann. Und das, obwohl der Sohn von Prinz Charles laut einem Hofmitarbeiter als "das stabilste Mitglied der Königsfamilie und als Zukunft der Monarchie gesehen" wird, sich das Volk sogar lieber William anstatt dessen Vater Charles auf dem Thron wünscht.
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Im Zuge des Apple-Podcasts "Time to Walk" spricht der Prinz darüber, wie nahe ihm die Zeit als Notfallpilot, in der er Schwerverletzte transportierte, ging. Besonders ein Fall würde ihn nicht mehr loslassen, habe ihm das Gefühl vermittelt, dass sich in ihm etwas geändert hätte. William habe sich demnach gefühlt, als würde die ganze Welt sterben. Er suchte nach Hilfe, beendete den Job aber bereits wenige Wochen später. Ein Insider will wissen:
Und weiter: "Der Klatsch stimmte, William hat es jetzt bestätigt." Eine Enthüllung, die in der königlichen Familie mit Besorgnis betrachtet wird:
Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Monarchin in den vergangenen Tagen skeptisch über William äußert, so kritisierte sie kürzlich den Erziehungsstil von William und Kate. Oje! Klingt ganz danach, als hätten William und Queen Elizabeth II. noch eine Menge zu besprechen.
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Verwendete Quelle: Globe