Shakira: Traurige Trennung von Gerard Piqué
Bis zum Patchwork-Glück ist es noch ein langer Weg: Bei einem Basketballspiel ihres Sohnes Milan trafen Shakira und Ex-Lebensgefährte Gerard Piqué aufeinander – und würdigten sich keines Blickes. Nicht einmal nebeneinandersitzen konnten die beiden. Und das, obwohl die Sängerin jetzt in einem Interview mit "Elle" betonte:
Unabhängig davon, wie es geendet ist oder was Gerard und ich als Ex-Partner füreinander empfinden, ist er der Vater meiner Kinder. Wir haben eine Aufgabe für diese beiden Jungen zu erledigen, und ich glaube daran, dass wir herausfinden werden, was das Beste für ihre Zukunft und ihre eigenen Lebensträume ist und was eine faire Lösung für alle Beteiligten darstellt.
Shakira: Großes Opfer für die Liebe
Doch das ist nach allem, was passiert ist, eben nicht so einfach. Vor drei Monaten endete ihre Beziehung nach elf Jahren – weil Gerard sie immer wieder betrogen hatte. Und während der Fußball-Profi schon mit seiner Neuen glücklich ist, hat Shakira an dem Liebes-Aus noch sehr zu knabbern. "Aktuell durchlebe ich wohl eine der schwersten, dunkelsten Stunden meines Lebens", gesteht sie. "Es gab Tage, an denen ich zerbrochen am Boden lag."
Bitter! Denn die 45-Jährige brachte für ihren Ex-Freund große Opfer: "Ich habe meine Karriere in den zweiten Gang verbannt und kam nach Spanien, um ihn zu unterstützen, damit er Fußball spielen und Titel gewinnen konnte. Und es war ein Opfer aus Liebe." Sie betont aber auch:
Dank dessen hatten meine Kinder eine Mama, die da war, und ich habe diese wunderbare Verbindung zu ihnen, die nicht zu brechen ist und uns aufrechterhält.
Shakira: Streit um die Kinder?
Klar, dass es Shakira besonders schmerzt, dass ihre Söhne Milan und Sasha ebenfalls so sehr leiden. Dabei habe sie versucht, "die Situation vor meinen Kindern irgendwie zu verbergen." Ohne Erfolg! Nicht nur, dass die Kids in der Schule Gerüchte über die Trennung ihrer Eltern hörten. Wie das Aufeinandertreffen beim Basketballspiel zeigt, ist die Sängerin auch einfach noch nicht so weit. Immerhin: Von einem Sorgerechtsstreit will sie nichts wissen. Und damit tut sie ihren Kindern sicher den größten Gefallen!
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Liebing
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