Sarafina Wollny: Ihr langer Weg zum Babyglück
Es war eine Sensation, als Sarafina Wollny Anfang 2021 verkündete, mit Zwillingen schwanger zu sein. Mehr als sechs Jahre hatten die Tochter von Silvia Wollny und ihr Mann Peter versucht, ein Baby zu bekommen. Doch erst nachdem das Ehepaar eine Kinderwunschklinik aufgesucht hatte, ging der Wunsch endlich in Erfüllung – und das gleich doppelt. Rund 12.000 Euro hat die Behandlung gekostet. Doch für ihre beiden Söhne Emory und Casey war Sarafina jeder Cent wert.
Die TV-Bekanntheit hatte von Anfang an eine problematische Schwangerschaft. Vor allem im letzten Drittel nahmen die Beschwerden bei ihr zu. Schließlich sorgte Silvia Wollny für große Beunruhigung, als sie den Fans mitteilte: "Ihr lieben, wie ihr bestimmt bei Sarafina mitbekommen habt, hatte sie die letzte Zeit extrem mit Wassereinlagerungen und so zu kämpfen. Leider musste sie heute ins Krankenhaus, Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung."
Dann musste alles ganz schnell gehen: Sarafinas Söhne mussten in der 30. Schwangerschaftswoche per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Mehrere Wochen lagen die Frühchen daraufhin im Krankenhaus, bis sie endlich nach Hause durften. Heute entwickeln die Jungs sich zum Glück prächtig.
So schlecht ging es Sarafina nach der Entbindung
Sarafina war anfangs nicht nur in großer Sorge um ihren Nachwuchs. Auch die körperlichen Beschwerden ließen bei der Neu-Mama nach der Entbindung nicht nach. Bei einer Fragerunde auf Instagram verriet Silvia Wollny jetzt, wie sehr Sarafina auch nach der Geburt ihrer beiden Jungs mit schmerzhaften Wassereinlagerungen zu kämpfen hatte.
14 Tage nach der Geburt wurde es noch schlimmer,
so die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin.
Irgendwann seien die Wassereinlagerungen dann aber zum Glück von allein weggegangen.
Übrigens: Vermehrte Wassereinlagerungen nach der Entbindung sind gar nicht so unüblich. Frauen wird nach der Geburt deshalb empfohlen viel zu trinken, idealerweise 1,5 bis 2 Liter über den Tag verteilt. Auch langsame Spaziergänge, Wechselduschen und Kompressionsstrümpfe eigenen sich, um den schmerzhaften Schwellungen entgegenzuwirken.
Verwendete Quelle: Instagram