Verena Kerth: Vorwürfe spitzen sich zu
Verena Kerth (41) und Marc Terenzi (44) mussten in den letzten Wochen und Monaten so einiges über ihre Beziehung in den Medien lesen. Hotel-Eskapaden, Prügelvorwürfe und ein falsches Spiel mit der Liebe wurde dem Reality-Pärchen vorgeworfen. Als der Musiker mit einem blauen Auge am Flughafen gesichtet wurde und auch in Verenas Gesicht einige Kratzer zu finden waren, spitzten sich die Gewaltvorwürfe weiter zu.
Den Vorwurf, dass Verena ihren Marc schlagen würde, ging der 41-Jährigen ganz offensichtlich zu weit.
Es gibt leider Menschen, die uns das Glück nicht gönnen,
sagte die Moderatorin, während ihr Verlobter beipflichtete:
Wir sind glücklich! Es gibt Frauen, die wollen sich in unsere Beziehung drängen. Und manche Ladys wollen nicht Verena, sondern sich selbst an meiner Seite sehen.
Aus der Sicht des Paares sollen diese Personen allen Anschein nach jedes Mittel nutzen und "dazudichten", weshalb sich die Münchenerin und der gebürtige US-Amerikaner jetzt rechtlichen Beistand dazuholen werden.
Rechtlicher Beistand eilt zur Hilfe
Ihr Anwalt Dr. Andreas Hohnel soll sich die Gewaltvorwürfe gegen Verena jetzt mal genauer anschauen. Gegenüber der "Abendzeitung München" bestätigte er:
Wir prüfen aktuell, inwiefern wir gegen die öffentlichen Anschuldigungen vorgehen können und prüfen Strafanzeigen.
Dass Verena ihrem Geliebten körperlich keinen Schaden zugefügt hat, möchte sie damit öffentlich nochmal klarstellen, den laut der Dschungel-Camp-Teilnehmerin und ihrem Anwalt steht eines fest:
Es geht um falsche Tatsachenbehauptungen, Verleumdung und üble Nachrede.
Auf wen und wie sich diese Nachrede jetzt auswirken wird, haben das Pärchen und ihr Anwalt jedoch noch nicht verraten. So schnell kleinzukriegen sind die Turteltauben scheinbar nicht. "Unsere Liebe lassen wir uns nicht kaputtmachen", versprach Marc weiter gegenüber der "Abendzeitung München".
Verwendete Quellen: Abendzeitung München