Till Lindemann: Schlagzeilen um ihn und Rammstein reißen nicht ab
Kaum ein Thema beschäftigt Medien und Fans derzeit so sehr, wie die Vorwürfe gegen Rammstein, allen voran gegen Frontmann Till Lindemann (60). Nachdem die Irin Shelby Lynn ein Besuch der deutschen Band in Litauen besucht hatte, ging sie mit ihren angeblichen Erfahrungen via Twitter an die Öffentlichkeit, weitere Frauen meldeten sich und schilderten ähnliche Erfahrungen. Rammstein selbst wies die Vorwürfe zurück, gab aber an, diese sehr ernst zu nehmen. In einer offiziellen Pressemitteilung von Lindemanns Anwaltkanzlei war von "absolut unwahren" Vorwürfen die Rede.
Dennoch forderten viele Konsequenzen, sogar eine Absage der vier München-Konzerte wurde von einigen im Vorfeld gefordert. Doch dazu kam es bekanntermaßen nicht - Rammstein spielte seine ausverkauften Konzerte wie gewohnt. Und auch Verena Kerth (41) und Marc Terenzi (44) besuchten am 11. Juni ein Konzert der deutschen Rocker ...
Verena Kerth & Marc Terenzi glauben an Lindemanns Unschuld
Schon im Interview mit "AZ.de" hatte dabei vor allem Verena Kerth betont, sicher zu sein, dass an den Vorwürfen gegen Till Lindemann, den sie seit einiger Zeit persönlich kennen will, nichts dran sei. Sie erklärte: "Ich kenne Till seit vielen Jahren. Er würde Frauen nie schlecht behandeln. Er ist ein super höflicher und zuvorkommender Mann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass an den Vorwürfen etwas dran ist. Das ist doch absurd." Gegenüber RTL legte sie nun noch einmal nach:
Ich bin mir sicher, dass diese ganzen Anschuldigungen absolut haltlos und unwahr sind,
so die 41-Jährige.
Und auch ihr Verlobter Marc Terenzi scheint das ähnlich zu sehen: "Er (Till Lindemann, Anm. d. Red.) ist eine Legende. Alle Leute, die über Till reden, sagen, er ist höflich, er ist nett und würde nie so etwas tun. (…) Alle sagen, er ist die beste Person überhaupt", so der Musiker. Der 60-Jährige schweigt aktuell. Dennoch meinen viele Besucher der Münchenkonzerte, dass dem Musiker und der Band Rammstein die Schlagzeilen der letzten Wochen bei ihren Auftritten definitiv anzumerken gewesen seien.
Verwendete Quellen: AZ.de, RTL