Yeliz Koc: Snow "sah aus wie gelähmt"
Die vergangenen Tage waren für Yeliz Koc (29) alles andere als leicht. Kürzlich meldete sie sich und erklärte, dass sie eine "Todesangst" um ihre Tochter Snow (1) gehabt habe - wieso, verriet die Influencerin jedoch nicht. "Ich hatte heute die schlimmste Nacht meines Lebens", ließ sie verlauten, bevor sie eine Karte, die Cheyenne Ochsenknecht (22) im Namen ihrer Tochter Mavie (2) an Cousine Snow geschrieben hat, postete: "Liebe Snowy. Schrecklich, was dir passiert ist!!!" Was passiert war, das teilte die Mama ihren Fans vorerst nicht mit. Nur, dass sie ein Medikament brauchte, das es in ganz Niedersachsen nur noch ein einziges Mal gab, erzählte die 29-Jährige ihren Followern.
Sie würde in Ruhe erzählen wollen, was mit Snow war, um anderen betroffenen Eltern vielleicht die Angst nehmen zu können, so Yeliz. Nun scheint der Punkt gekommen zu sein, an dem sie ihr Schweigen brach. Von 40,6 Grad Fieber und Notdienst war die Rede, Snow sei nicht mehr ansprechbar gewesen. "Sie sah aus wie gelähmt", begann die schockierte Yeliz ihre Erklärung in ihrer Instagram-Story.
Yeliz Koc: "Mein Kind stirbt gerade"
Snow habe plötzlich angefangen zu krampfen, hatte Schaum vor den Lippen. Yeliz "habe meine Mutter angerufen: 'Snow stirbt gerade!'" Die Influencerin war in Panik aufgelöst, wie sie erzählte:
Ich habe nur gerufen: Mein Kind stirbt gerade. Es war wirklich die Hölle. Das war der schlimmste Moment in meinem Leben.
Die Situation erschien ihr mehr als dramatisch. "Ich dachte wirklich 'Mein Kind stirbt gerade in meinen Armen'", so die 29-Jährige. Auch ihre eigene Mutter schien das gedacht zu haben:
Danach war sie weg. Ich dachte, sie ist weg. Ich dachte, es ist jetzt wirklich vorbei und der Krankenwagen war immer noch nicht da [...] Meine Mutter dachte in dem Moment, dass ich ihr ein totes Kind übergebe.
Eine Viertelstunde lang sei Snow bewusstlos gewesen, ehe im Krankenhaus schließlich die Auflösung kam: Es handelte sich um einen Fieberkrampf! Dieser könne immer wiederkehren, wenn Snow Fieber hat. Mittlerweile geht es der Kleinen jedoch wieder besser. Zum Glück!
Verwendete Quellen: Instagram