Prinz William: Donald Trump enthüllt Details über Kates und Charles' Gesundheit
Es war ein Aufeinandertreffen der besonderen Art: Am 7. Dezember kam es zwischen Prinz William (42) und Donald Trump (78) in Paris zu einem knapp intensiven Gespräch. Beide Männer waren in die französische Hauptstadt gereist, um bei der feierlichen Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame dabei zu sein. Doch die beiden Männer nahmen sich im Salon Jaune der britischen Botschaft in Paris auch die Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch. Worum es dabei ging, verriet der wiedergewählte US-Präsident wenig später der "New York Post".
US-Präsident über König Charles' Erkrankung - "Sein Vater kämpft sehr hart"
Dabei schwärmte Donald Trump zunächst in den höchsten Tönen von Prinz William und dem Gespräch: "Manche Menschen sehen in echt besser aus? Er sah großartig aus. Er sah wirklich nett aus, und das habe ich ihm auch gesagt. Ich hatte ein gutes Gespräch mit dem Prinzen." Aber damit nicht genug, denn: Offenbar hatte sich Trump auch nach dem Gesundheitszustand von König Charles III. (76) und Williams Frau Prinzessin Kate (42) erkundigt, die in diesem Jahr beide ihre Krebserkrankungen öffentlich gemacht hatten. Während Kate ihre Chemotherapie im September erfolgreich beenden konnte, soll Charles weiterhin gegen seine Krankheit kämpfen - und zwar möglicherweise härter, als bislang bekannt. Denn Donald Trump erklärte:
Ich fragte ihn nach seiner Frau, und er sagte, es gehe ihr gut. Und ich habe ihn nach seinem Vater gefragt, und sein Vater kämpft sehr hart, und er liebt seinen Vater und er liebt seine Frau, also war es traurig. Wir haben uns eine halbe Stunde lang sehr gut unterhalten, etwas mehr als eine halbe Stunde. Wir hatten ein tolles, tolles Gespräch.
Ob Prinz William das gefällt, dass Donald Trump derart private Details über das Gespräch und die Gesundheit von Kate und Charles enthüllt? Unklar. Fakt ist, dass der künftige britische König allem Anschein nach einen bleibenden Eindruck bei dem US-Präsidenten hinterlassen hat: "Ein guter Mann, dieser hier. Er macht einen fantastischen Job", so der 78-Jährige.
Verwendete Quellen: New York Post