Harry und Meghan: Klage gegen die Boulevard-Presse
Die Ehefrau von Prinz Harry wirft der "Mail on Sunday" vor, Briefe, die sie an ihren Vater Thomas Markle verfasst hatte, bei deren Veröffentlichung verzerrt dargestellt zu haben, um sie absichtlich in ein schlechtes Licht zu rücken.
Die Zeitung verletze Privatsphäre, ihr Copyright und das Datenschutzgesetz. Außerdem habe "Mail on Sunday" den Streit mit ihrem Vater befeuert.
Doch schnell soll Meghan die erste Niederlage kassiert haben: Der zuständige Richter Marc Marby habe laut Medienberichten wohl manche Argumente von Meghans Team als "irrelevant" und "nicht ausreichend detailliert" empfunden. Doch der Ex-Royal gibt nicht auf und kämpft weiter!
Das könnte ihr allerdings zum Verhängnis werden ...
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Insider verrieten jetzt gegenüber der US-"Intouch": "Meghan war geschockt und gedemütigt, nachdem sie die erste Runde verloren hatte, aber sie schwört, bis zum bitteren Ende zu kämpfen". Das bedeute allerdings auch sie wäre "bereit, es zum Prozess kommen zu lassen und sogar gegen ihren Vater auszusagen". Doch damit könne sie sich wohl ins eigene Fleisch schneiden.
Der Palast-Insider wittert nämlich Gefahr: Meghan könnte im Kreuzverhör ihre tiefsten Geheimnisse offenbaren müssen.
Es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass Thomas Markle zum Gegenschlag ausholt und weitere private Nachrichten zwischen ihm und seiner Tochter an die Öffentlichkeit bringt. Schon kurz vor der Hochzeit veröffentliche Meghans Vater eine SMS der Sussexes. Der Insider befürchtete: “Mehr Nachrichten und Konversationen könnten als Beweismaterial genutzt werden.” Und diese Nachrichten könnten dreckige Geheimnisse offenbaren.
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Außerdem liege es nahe, dass auch Freunde von Meghan und Harry aussagen werden. Thomas habe den Brief nämlich wohl nur veröffentlicht, da das Ehepaar anscheinend Freunde dazu autorisierte, ihn vor der Presse schlecht zu reden. Der Royal-Insider hat Angst:
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