Meghan Markle: Gibt sie ihrem Vater noch eine Chance?
Dass Meghan Markle kein gutes Verhältnis zur väterlichen Seite ihrer Familie hat, ist kein Geheimnis. Allen voran packt ihr Papa Thomas Markle immer wieder in Interviews über seine Tochter und Prinz Harry, 37, aus, veröffentlichte in der Vergangenheit sogar private Briefe und urteilt über jede noch so kleinste Entscheidung der Sussexes. Erst vor wenigen Wochen äußerte sich der 77-Jährige erneut zu dem schwierigen Verhältnis zu den royalen Ausreißern. Neben gelegentlichen Seitenhieben gegen Harry und Meghan ging es ihm im Interview mit "Good Morning Britain" offenbar besonders um ein Anliegen: Er möchte endlich seine Enkelkinder, Archie und Lilibet, kennenlernen.
so Thomas Markle. Und weiter: "Hier geht es jetzt um mehr als um mich und meine Tochter - hier geht es um mich, meine Tochter, ihren Ehemann und zwei Babys. Also ist es Zeit, etwas zu tun, zu sprechen." Doch zu diesem Gespräch wird es offenbar niemals kommen. Ein royaler Experte erklärt nun, wieso Meghan sich nicht mit ihrem Vater treffen kann.
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Andrew Morton ist Experte in royalen Themen und glaubt nicht, dass es jemals zu einem versöhnenden Treffen zwischen Meghan und Thomas kommen wird. Selbst wenn die Herzogin sich mit ihrem Vater aussprechen wollen würde, wäre dies vermutlich nicht möglich. Der Grund: Sie kann nach den Aktionen der letzten Jahre nicht darauf vertrauen, dass er danach nicht doch Interviews zu dem Gespräch gibt.
so Morton bei "FOX News". Der Experte stellt klar: "Sie kann es nicht riskieren." Die Möglichkeit, seine Enkelkinder kennenzulernen hätte sich Thomas Markle damit selbst durch die jahrelangen Enthüllungs-Interviews und öffentlichen Anfeindungen verbaut: "Der Schaden ist angerichtet."
Verwendete Quellen: Good Morning Britain, FOX News, Bunte