Prinz William & Prinzessin Kate: Besondere Ehre in Boston!
Am 30. November erreichten die dreifachen Eltern ihr Reiseziel Boston. Seit 2014 besuchten die Royals das erste Mal Amerika und hatten dafür einen ganz besonderem Grund. Am 2. Dezember wurden der alljährliche "Earthshot"-Preis verliehen. Um den Folgen des Klimawandels entgegenzutreten und aufzuklären, rief der Thronfolger gemeinsam mit dem Naturfilmer Sir David Attenborough den Preis 2020 ins Leben.
Neben dem vollen beruflichen Terminplan vergnügte sich das Paar unter anderem auch bei einem Basketballspiel der Boston Celtics gegen das Team der Miami Heat. Im Stadion wurden mit sie mit Ausnahme einiger Buhrufe herzlichst von fast 20.000 Menschen an dem Abend empfangen und willkommengeheißen.
Kein Besuch: Kate setzte Prioritäten!
Auch Prinz Harry und Herzogin Meghan besuchten an diesem Abend die Ostküste Amerikas. Die zweifachen Eltern waren in New York, um ihren "Ripple of Hope"-Preis von der Robert F. Kennedy Stiftung für Menschenrechte entgegen zu nehmen. Die royale Verwandtschaft trennte somit nur eine kurz Autofahrt voneinander. Obwohl die Entfernung wohl kein Problem dargestellt haben soll, entschied sich Williams Frau bewusst dagegen.
Der Reiseplan der beiden 40-Jährigen soll von Kate sehr ehr eng durchtaktet gewesen sein. Die Trennung von ihren drei Kindern soll der Hauptgrund für den kurzgeratenen USA-Aufenthalt gewesen sein. Ein Palastinsider stellte jetzt weiter klar: "Es mussten klare Prioritäten gesetzt werden. Priorität Nummer eins sind die Awards, die Kate und William sehr wichtig sind".
Verhärtete Fronten zwischen den Prinzen!
Ein Treffen zwischen den Brüdern und ihren Ehefrauen währe zum aktuellen Zeitpunkt wahrscheinlich alles andere als ein Vergnügen geworden. Ihr Besuch in Boston wurde gleich zweimal von Harry und Meghan gesprengt. Zuerst wurde ein Werbefilm für Prinz Harrys Invictus Games am Abend des Basketballspiels veröffentlicht. In einem kurzen Schwarz-weiß-Clip spielte er mit der ehemaligen Schauspielerin eine Partie Tischtennis. Die Bombe in Form des Netflix-Trailers für die Dokumentation "Harry & Meghan" folgte kurz darauf.
Dahinter streckte pure Absicht, sind sich Experten des Königshauses mittlerweile sicher. Nach diesen Vorfällen wollten sie ihren Besuch in Amerika und Williams Herzensprojekt nicht gefährden, berichtete der Palastinsider weiter. Der 40-Jährige soll ich über seinen kleinen Bruder demnach sehr geärgert haben.
Verwendete Quellen: DailyMail, Bild