Prinzessin Kate & Prinz William: Meghan lehnt Bitte nach Aussprache ab

Montecito – Nein heißt nein! Herzogin Meghan bleibt zu Hause, während Prinz Harry schon bald alleine zurück nach London reisen wird - und das, obwohl Prinzessin Kate und Prinz William die Sussexes um eine gemeinsame Aussprache gebeten haben sollen.

Herzogin Meghan: Sie lehnt Bitte von Kate und William ab

Herzogin Meghan (42) will keinen Fuß mehr auf britischen Boden setzen! Während die Vorbereitungen für Prinz Harrys (39) London-Besuch im Mai vorangehen, soll sich die einstige Schauspielerin entschieden haben, ihrem Gatten keine Gesellschaft bei der kommenden "Invictus Games"-Veranstaltung zu leisten. Auch für ihre gemeinsamen Kinder Archie (4) und Lilibet (2) soll kein Besuch in der Heimat ihres Vaters rausspringen: "Auf keinen Fall würde Meghan die Kinder nach Großbritannien bringen", so Royal-Autor Tom Quinn gegenüber "Mirror". An Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42) soll es jedoch nicht gelegen haben, denn die sollen die Sussexes sogar um ein Treffen für eine gemeinsame Aussprache gebeten haben! 

William und Kate hatten Hoffnung auf Versöhnung

"William und Kate haben vorgeschlagen, dass Meghan und Harry die Kinder mitbringen und dass die beiden Paare und ihre Familien versuchen, sich zu versöhnen, aber der Vorschlag hat bisher zu nichts geführt", so der Experte weiter. Scheint so, als würde Harry den geplanten Gottesdienst am 8. Mai in der Londoner St. Paul's Cathedral vorerst alleine wahrnehmen. Im Jahr 2020 entschied sich das royale Exil-Paar dazu, seine Verbindung nach London zu kappen und ein gemeinsames Leben in Montecito in den USA aufzubauen. 

Seitdem schien die 42-jährige US-Amerikanerin kein Interesse daran gehabt zu haben, erneut in die Heimat von Prinz Harry zu reisen – die Beerdigung von Queen Elizabeth II. (†96) im September 2022 war dabei eine Ausnahme. Spätestens nach den Krebsdiagnosen von König Charles III. (75) und Prinzessin Kate wäre eine versöhnende Familienzusammenkunft sicherlich eine gute Idee, doch offenbar sieht Meghan das ein wenig anders ...

Verwendete Quellen: Express, Mirror