Prinz Harry & Herzogin Meghan: Deutliche Geste
Am 19. September nahm die Welt Abschied von Queen Elizabeth ll. – die Monarchin wurde in London beigesetzt, nachdem sie am 8. September auf Schloss Balmoral verstorben war. Auch Prinz Harry und Herzogin Meghan reisten nach London, um an der Trauerfeier teilzunehmen – eine erste Annäherung mit dem britischen Königshaus, nachdem sich Harry und Meghan 2020 dazu entschieden, der Monarchie den Rücken zu kehren und ein unabhängiges Leben zu führen.
Dabei zeigte sich nicht nur Prinz Harry tief getroffen von dem Tod seiner Großmutter – auch Meghan trauerte um die britische Königin. Während sich der Rest der Königsfamilie streng an alle Vorschriften und das königliche Protokoll hielt, schienen Meghan und Harry mit einer Geste mal wieder aus der Reihe zu tanzen: Im Gegensatz zu Prinz William und Kate hielten die verstoßenen Sussexes nämlich immer wieder Händchen.
Prinz Harry: Deutliche Anschuldigung
Adelsexperte Jürgen Worlitz äußerte sich jetzt kritisch zum Auftritt von Harry und Meghan und betonte gegenüber "T-Online":
Ein Ehepaar, das schon eine Weile verheiratet ist und so dort in dem Moment in der Öffentlichkeit auftritt, das muss nicht so Händchen halten und so offen damit zeigen wollen: Zwischen uns passt kein Blatt Papier, wir sind eine Einheit, wir klammern uns aneinander.
Herzogin Meghan: Alles nur Show?
Demnach sei es ganz eindeutig, "dass da nur eine Show-Nummer läuft", erklärte der Experte. Schuld sei daran auch die berufliche Vergangenheit von Meghan, die viele Jahre als Schauspielerin der Serie "Suits" berühmt war. Jürgen Worlitz erklärte:
Eine Schauspielerin spielt immer etwas vor. Die ist nie normal oder völlig neutral. Das ist immer eine Rolle, die sie einnimmt. Und das sehe ich bei Meghan eben auch.
Weiter sei es auch typisch für Schauspielerinnen, dass sie auf Knopfdruck weinen könnten. War Meghans Betroffenheit also nur geheuchelt? Laut dem Experten habe die 41-Jährige jedenfalls verstanden, dass Harry "ihr Goldkehlchen" sei, bei dem das Geld sitzen würde. Autsch!
Verwendete Quelle: t-Online