- Nach längerer Zeit besuchten Prinz Harry und seine Meghan endlich wieder Queen Elizabeth II. in London
- Anlässlich der niederländischen "Invictus Games" reiste es das Paar das erste Mal seit 2020 wieder gemeinsam über den großen Teich nach Europa
- Ein paar Tage nach dem Treffen äußerte sich Meghan nun etwas schnippisch
Dies natürlich nicht zuletzt aufgrund des sehr umstrittenen Austritts des Paares aus dem britischen Köngishaus und dem Absagen aller royalen Pflichten, die ihnen eigentlich zugestanden hätten. Doch aufgrund der sogenannten "Invictus Games" in Den Haag entschlossen sich Harry und Meghan dann doch, den Atlantik nach vielen Monaten mal wieder als Paar zu überqueren.
Harry und seine Frau besuchten im Rahmen des Europa-Aufenthalts dann auch die Queen - was genau hierbei zu Wort kam, ist nicht bekannt.
Am Ostersonntag äußerte sich Meghan jedoch fragwürdig.
Herzogin Meghan: Noch immer böses Blut mit der Queen?
Die 40-Jährige sagte im Rahmen ihrer Eröffnungsrede bei den "Invictus Games":
Das hört sich vielleicht erstmal unspektakulär an, doch weiß man folgende Vorgeschichte, wirkt die Aussage schon vielmehr als kleiner Stich gegen die Queen.
Die exakten Worte: "Das ist Dienst. [Meghan und Harry wollen] die Verantwortung und die Pflichten, die mit einem Leben im öffentlichen Dienst einhergehen, nicht weiterführen," gab Elizabeth II. von sich, nachdem Meghan und Harry sich ihrer royalen Pflichten entzogen hatten.
Mit einem leichten Augenzwinkern kommentierte Royal-Expertin Ingrid Seward die Aussage von Meghan: "Interessante Wortwahl".
William & Kate: Flucht nach Frankreich?
Abgesehen davon ist auch sehr interessant, dass Prinz William & seine Kate während Harry und Meghans Besuch diese nicht in London mit empfangen haben, sondern lieber im Ski-Urlaub in Frankreich waren ...
War diese Abwesenheit etwa eine bewusste Flucht, um den Sussexes nicht begegnen zu müssen? Denn Prinz Charles zum Beispiel soll bei dem Treffen mit Harry und Meghan hingegen dabei gewesen sein, warum also die Cambridges nicht?
Schließlich soll das Treffen der USA-Auswanderer mit der Queen - trotz der schnippischen Wortwahl Meghans im Rahmen ihrer Rede - als eine Art "symbolischer Friedenszweig" erachtet worden sein. Demnach könnte die Abwesenheit von William und seiner Frau hierbei als deutliches Statement gewertet werden ...
Verwendete Quelle: The Sun