Herzogin Meghan: Bittere Abrechnung - "Geduld überstrapaziert"

Herzogin Meghan: Bittere Abrechnung - "Geduld überstrapaziert"

Herzogin Meghan, 41, verspielt es sich mit Netflix - das könnte bittere Konsequenzen für sie haben.

Herzogin Meghan: Das Aus bei Netflix?

Bei Herzogin Meghan und Prinz Harry scheint es in letzter Zeit einfach nicht richtig laufen zu wollen. Als sie im Jahr 2020 ihren endgültigen Ausstieg aus der Königsfamilie bekannt gaben, schien es, als könnten sie ihren luxuriösen Lifestyle weiterhin fortführen. Als Einnahmequellen wurden erfolgversprechende Projekte mit den Streaming-Giganten Spotify und Netflix genannt, doch daraus wurde - nichts. Die eine veröffentlichte Episode ihres "Archewell Audio"-Podcasts floppte und auch von dem 140-Millionen-Dollar-Deal mit Netflix war bisher kaum etwas zu hören. Ganz im Gegenteil, stattdessen machen immer wieder Pleite-Gerüchte die Runde.

Und nun scheint es, als könnte das bald tatsächlich bittere Realität werden, denn Netflix verzeichnet selbst einen Absprung von Hunderttausenden Abonnenten. Dies wirkt sich auch auf die Projekte des Anbieters aus - denn nicht alle werden fortgesetzt oder gar umgesetzt werden.

Herzogin Meghan: "Harry und Meghan haben sich als völlig erfolglos erwiesen"

So wurde bereits Meghans Netflix-Serie "Pearl" gecancelled, und schon bald könnten weitere Projekte folgen. Denn die Geduld von Netflix im Bezug auf die Sussexes wird schon bald auf eine harte Probe gestellt, denn eine wichtige Deadline steht bevor. 

Im April 2021 kündigten Hunderttausende Abonnenten, was zur Folge hatte, dass die Aktien des Unternehmens innerhalb von 24 Stunden 75 Milliarden Dollar verloren. Diese radikale Veränderung bei Netflix scheint sich nun auch auf Meghan und Harry auszuwirken. Denn die Dokumentarfilme, die einen Einblick in ihr neues Leben in den USA geben sollen, sind immer noch nicht erschienen. Royal-Expertin Daniela Elser von news.com.au ist sich sicher: Meghan und Harry sind einfach nicht mehr relevant. Sie meint:

Die Quintessenz ist diese: Harry und Meghan haben sich als völlig erfolglos erwiesen, wenn es darum ging, sich in den Korridoren der Macht in Washington, New York, Silicon Valley oder Los Angeles wichtig zu machen.

Und weiter:

Der magische Staub ihres Königtums ist in den letzten zwei Jahren weitgehend abgestumpft und der Neuheitsfaktor hat sich abgenutzt. Auch die Dynamik ihrer Geschäftsabschlüsse scheint nachgelassen zu haben, da sie seit Juli 2021 kein weiteres Projekt mehr angekündigt haben.

Eigentlich sollte im Sommer 2022 eine Dokuserie erscheinen, doch von dieser fehlt weiterhin jede Spur. Die Deadline für das Netflix-Projekt ist für den Herbst angesetzt. Und sollte es auch dann nicht zustande gekommen sein, könnte dies eine düstere Zukunft für die Finanzen des Paares bedeuten.

Verwendete Quellen: news.com.au, express.co.uk