Herzogin Meghan: Ärger in Afrika
Wie eine Königin thront Herzogin Meghan (42) auf dem Stuhl und lässt sich feiern. Bei ihrem Besuch in Nigeria hat Prinz Harrys (39) Frau endlich den Hofstaat, den sie in England nie hatte. Ihr grüner Schal sieht wie eine XXL-Schärpe aus. Ohnehin zog sich die Kalifornierin an dem Tag dreimal um. Beim Besuch einer religiösen Schule kam ihr rückenfreies Kleid gar nicht gut an. Und egal, wo sie war, nahm Meghan ein Mikro in die Hand und hielt theatralische Reden. Immer wieder betonte sie völlig übertrieben, wie toll doch ihr Mann sei: "Harry ist so schlau und so inspirierend, weil er die Wahrheit ausspricht." Im Umkehrschluss könnte das heißen, dass sie damit die restlichen britischen Royals als notorische Lügner abstempelt. Das geht natürlich gar nicht!
Was noch aufregte, war ihre ständige Selbstbeweihräucherung. Überall erzählte die Herzogin mit nigerianischen Vorfahren, wieviel Gutes sie tut. Und weil sie sich ja stets so sehr für das Wohl der anderen einsetzt, gönnte sie sich selbst auf ihrer Reise am meisten. In Nigeria hatte sie mit Harry eine Luxus-Suite: vier Schlafzimmer, einen eigenen Wohn- und Essbereich sowie atemberaubende Ausblicke, alles für 3 500 Euro pro Nacht. Und das in einem Land, in dem mehr als 60 Prozent der Bevölkerung als arm gelten. Sie sollte sich schämen!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen DIE NEUE FRAU – Jeden Mittwoch neu am Kiosk.