Insider: „Die Geschichte über die Herz-OP war erfunden“
erklärte Thomas Markle kürzlich in einem Interview mit der News-Plattform „TMZ“. Als die Nachricht publik wurde, dass der 73-Jährige Herzogin Meghan nicht zum Traualtar führen wird, war das Mitgefühl und die Anteilnahme für die ehemalige Schauspielerin und ihre Familie groß. Doch eine enge Vertraute des „Suits“-Stars erhebt nun schwere Vorwürfe und ätzt: „Alle haben Mitleid mit ihm. Aber das sollte niemand! Wenn überhaupt sollte man Mitleid für Meghan empfinden.“
Thomas Markle soll zu keinem Zeitpunkt ernsthaft krank gewesen sein. Auch die Notfall-OP sei frei erfunden, behauptet die Quelle gegenüber der „Daily Mail“:
„Es war seine Art und Weise Mitgefühl bei der Öffentlichkeit zu wecken“
Wir erinnern uns: Der Skandal um die gestellten Paparazzi-Fotos hatte einen dunklen Schatten auf die Hochzeit von Meghan und Harry geworfen. Als Schadensbegrenzung sei Thomas Markle daraufhin selbst auf die Idee mit dem Herzanfall gekommen:
Tatsächlich sieht die Insidern Meghan als Opfer der ganzen Misere: „Ihr Vater hat ihre Hochzeit verpasst. Er konnte sie nicht zum Altar führen. Und das nur wegen der gestellten gesundheitlichen Probleme.“
Ob an den Vorwürfen wirklich etwas dran ist? Unklar. Skeptisch macht allerdings folgendes Statement des Sharp Chula Vista Medical Centers, in dem Meghans Vater nach eigener Aussage am 16. Mai operiert wurde. Die Klinik erklärte gegenüber „Daily Mail“, dass niemand mit dem Namen „Thomas Markle“ jemals dort behandelt wurde.
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