Herzogin Meghan: Emotionale Beichte - "Alles tun, um sich selbst zu schützen!"

Beim "South by Southwest"-Festival in Texas gesteht Herzogin Meghan, was sie während ihrer Schwangerschaften hart getroffen hat: Cybermobbing! In einer emotionalen Rede spricht sie erstmals über die furchtbaren Ereignisse. 

Herzogin Meghan sieht traurig aus
Herzogin Meghan spricht über ihre Erfahrung mit Cybermobbing.© Getty Images

Herzogin Meghan spricht über Cybermobbing

Wer in der Öffentlichkeit steht, wird leider oftmals angefeindet, was heutzutage zum großen Teil über die sozialen Netzwerke passiert. Das musste auch Herzogin Meghan (42), die Ehefrau von Prinz Harry (39), am eigenen Leib erfahren. Während ihrer Schwangerschaften sei eine Sache kaum zu ertragen gewesen, berichtet Meghan Markle jetzt im Rahmen einer Veranstaltung am gestrigen Weltfrauentag. Sie sprach erstmals über die Folgen des Cybermobbings, das ihr widerfahren ist. Der Hass im Netz habe sie so sehr belastet, dass sie seitdem die sozialen Medien weitestgehend meide. 

Herzogin Meghan: "Es ist nicht fies, es ist grausam"

Sie wolle sich nicht solch einem Hass aussetzen. Für sie besonders unbegreiflich ist, dass sie gerade während ihrer Schwangerschaften am meisten angefeindet wurde. Sie sagt:

Warum müssen Menschen so hasserfüllt sein? Es ist nicht fies, es ist grausam. Wieso tut man das, wenn eine andere Frau schwanger ist oder sich als Mutter in einer so verletzlichen Zeit befindet?

Seitdem hält sie sich von Social Media fern, um sich selbst und ihre Familie zu schützen: "Ich halte mich im Moment davon fern, um mich zu schützen, aber der Großteil des Mobbings und der Beschimpfungen, die ich in den sozialen Medien und im Internet erlebt habe, geschah, als ich mit Archie und Lili schwanger war." Das habe sie am meisten getroffen. Sie verstehe nicht, wie sich Menschen so verhalten können. Letztendlich habe nur ihr Mutter-Instinkt geholfen, um "alles zu tun, um das Kind zu schützen und damit auch sich selbst." Darum will Herzogin Meghan nichts Privates über Social Media mitteilen. 

Verwendete Quellen: People, Gala