Prinzessin Kate: Wegen Charles III. – Friedensgespräch mit Herzogin Meghan!

Prinzessin Kate: Wegen Charles III. – Friedensgespräch mit Herzogin Meghan!

Bei den britischen Royals soll endlich Frieden einkehren. Laut Insidern "zwang" König Charles III. Prinzessin Kate zu einem Gespräch von "Frau zu Frau" mit Herzogin Meghan. 

Prinzessin Kate und Herzogin Meghan sollen sich wieder angenähert haben – zumindest telefonisch. © Getty Images

König Charles III.: Inszeniertes Gespräch zwischen Kate und Meghan

Noch immer ist das britische Königshaus gespalten. Schuld daran sind unter anderem die Buch-Enthüllungen von Prinz Harry (39) und dem Sussex-Verbündeten Omid Scobie (42). Laut eines Insiders des US-Magazin "In Touch Weekly" könnte die Fehde zwischen den Familien vielleicht schon bald ad acta gelegt werden. 

Prinzessin Kate (42) soll vor ihrer Operation am Unterleib Herzogin Meghan (42) angerufen und ein privates Gespräch geführt haben. Strippenzieher hinter dem Friedenstelefonat soll ausgerechnet König Charles III. (75) sein. Wegen der jüngsten Buch-Enthüllungen sollte Kate mit Meghan von "Frau zu Frau" sprechen und reinen Tisch mit dem Exil-Pärchen machen. 

Prinzessin Kate: Ernstes Wörtchen nach Rassismus-Enthüllung

In der niederländischen Version von Omid Scobies Buch "Endgame" sollen Kate und ihr Schwiegerpapa als "die" Rassisten enttarnt worden sein, von denen Meghan und Harry im Gespräch mit Oprah Winfrey (69) im Jahr 2021 sprachen. Ein Skandal, der möglichst schnell geklärt werden sollte – so "wandte sich Kate an Meghan, um reinen Tisch zu machen", so der Insider. 

Charles zwang Kate dazu, seine Friedensstifterin zu werden, nachdem William sich geweigert hatte.

Wie das eher unfreiwillige Telefonat zwischen den royalen Frauen ausging, ist unklar, doch das letzte Interview mit Prinz Harry lässt positives hoffen. Im Gespräch mit der Frühstückssendung "Good Morning America" machte der Exil-Prinz klar, dass er in naher Zukunft noch weitere Besuche bei seinem krebskranken Vater in London geplant habe. 

Wie Prinz William (41) wohl darüber denkt?

Verwendete Quellen: In Touch Weekly, Bild