Herzogin Meghan: Überschattet sie die Krönung?
Werden Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) zur Krönung von König Charles III. (74) erscheinen? Eine Frage, die die Briten sehr beschäftigt. Denn nach ihrer Netflix-Doku und Harrys Memoiren "Spare", in welchen das Paar mit der Königsfamilie abrechnete, sind die Sussexes eigentlich unerwünscht. Der Einzige, der seinen Sohn bei der Zeremonie gerne dabei hätte, ist Charles selbst. Doch sollte Harry kommen, würde wahrscheinlich auch Meghan kommen. Und die 41-Jährige ist bei den Royals und deren Fans noch unbeliebter als ihr Ehemann.
Deshalb soll es nun einen Plan geben, bei dem der Rotschopf zur Krönung eingeflogen wird, seine Frau jedoch in Kalifornien zurückbleibt, um den vierten Geburtstag von Sohn Archie zu feiern. Doch sollte Harry ohne Meghan erscheinen, würde dies ebenfalls für Aufruhr sorgen. Und jetzt auch noch das: Ein Gerichtsstreit der Sussexes droht die Krönung zu überschatten.
Herzogin Meghan: Verleumdungsklage gegen sie
Schuld daran ist wieder einmal Meghan. Deren Halbschwester Samantha Markle (58) reichte kürzlich eine Verleumdungsklage gegen Meghan ein. Dabei forderte sie unter anderem, dass Meghans private E-Mails veröffentlicht werden sollen. Eine Wendung, die in Großbritannien für Wirbel sorgt. Denn vermutlich müssen Harry und Meghan beide persönlich vor Gericht aussagen - und das, wo doch die Krönung kurz vor der Tür steht. Der Prozess gilt in royalen Kreisen als unangebrachte Ablenkung.
Dickie Arbiter, der Ex-Palastsprecher der Queen (†96), erklärte gegenüber "Daily Mail", die Klage könnte die Krönung "in den Hintergrund drängen", was einem Fiasko gleichen würde:
Die ganze Angelegenheit gleicht einem Minenfeld. Dieses Minenfeld ist bislang noch nicht leergeräumt und wir müssen nun abwarten und sehen, wie der Richter im Prozess um Meghan weiterverfährt.
Ob Meghan und Harry wirklich vor Gericht auftauchen werden, ist noch nicht bekannt. Arbiter ist jedoch überzeugt:
Ich persönlich bin der Meinung, dass es besser wäre, wenn sie dem Gericht fernbleiben. Ihr Auftritt würde nur von dem großen Event im Mai ablenken.
Ob er damit recht behalten wird, bleibt abzuwarten.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk