Herzogin Meghan: Geheimhaltgsvereinbarung über ihr Mobbing soll aufgehoben werden
Es sind harte Vorwürfe, die Herzogin Meghan über sich ergehen lassen muss: Angeblich soll sie mehrere Menschen gemobbt haben. Erst vor wenigen Tagen verriet der Autor Tom Bower, der für sein Buch "Revenge: Meghan, Harry and the War between the Windsors" mit diversen Menschen aus dem Umfeld der Sussexes gesprochen hat:
Es gab zwei Agenten, die mir schreckliche Storys über ihr Mobbing und ihre Unterdrückung erzählt haben. Das hat mir die Augen geöffnet.
Dass er mit dieser Meinung nicht alleine dasteht, zeigt nun ein weiterer Vorfall. Eine ehemalige Palastmitarbeiterin packte gegenüber "The Times" aus, wie sie angeblich von Meghan gemobbt worden sei. Um darüber in der Öffentlichkeit sprechen zu dürfen, forderte sie gemeinsam mit anderen Mitwissenden, die Geheimhaltungsvereinbarungen aufzuheben. "Der einzige Weg, dies ein für alle Mal zu beenden, besteht darin, dass wir uns äußern dürfen", so die ehemalige Angestellte.
Herzogin Meghan: Mobbing sei "ein Spiel für sie"
Ohne genauere Beispiele oder Situationen zu nennen, erzählte die Betroffene, dass Meghan berechnend sei und Lügen verbreiten würde. Und:
Es ist alles ein Spiel für sie. Und sie genießt es.
Weitere Details sind bisher nicht bekannt. Doch sie ist nicht die erste Angestellte, die von Mobbing seitens Meghan berichtet. Bereits im Sommer waren Anschuldigungen laut geworden, Meghan habe einige Mitarbeiter schikaniert. Dabei soll sie es vor allem auf das weibliche Personal abgesehen haben, zwei Assistentinnen soll sie sogar "aus dem Haushalt gemobbt" haben. Die traumatisierten Angestellten sollen nach ihrer Kündigung sogar eine WhatsApp-Gruppe mit dem Namen "The Sussex Survivors' Club" gegründet haben. Für all die Behauptungen gibt es zum jetzigen Zeitpunkt jedoch keine Beweise. Doch wer weiß, vielleicht klären sich die Anschuldigungen schon bald auf: Am achten Dezember erscheint die Netflix-Doku "Harry & Meghan", in der das Paar aufklären will, was aus ihrer Sicht wirklich hinter den Palastmauern geschehen ist.
Verwendete Quelle: The Times