Herzogin Meghan: Krasse Vorwürfe
Die Ex-Hollywood-Schauspielerin und Ehefrau von Prinz Harry wirft der "Mail on Sunday" vor, Briefe, die sie an ihren Vater Thomas Markle verfasst hatte, bei deren Veröffentlichung verzerrt dargestellt zu haben, um sie absichtlich in ein schlechtes Licht zu rücken.
Angeblich soll sich Meghan sogar als prominente Verstärkung für ihren Feldzug gegen die Presse den ehemaligen Anwalt von Lady Diana (†36) an Bord geholt haben ...
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Herzogin Meghan: Übertreibt sie mit ihrer Klage?
Laut der ehemaligen "Suits"-Darstellerin sollen die Herausgeber der Zeitung mit ihren Artikeln gegen das Urheberrecht, den Datenschutz und ihre Privatsphäre verstoßen haben. Doch wie die britische Zeitung "The Telegraph" berichtet, scheint der zuständige Richter Mark Warby Meghan jetzt in die Schranken gewiesen zu haben!
In einem schriftlichen Statement, aus dem die Zeitung zitiert, erklärt er,Meghans Anwälte dürften nicht länger argumentieren, dass die "Mail on Sunday" unehrlich gehandelt habe, den Streit zwischen Meghan und ihrem Vater befeuert oder eine Agenda gegen Meghan verfolgt habe ...
Bittere Niederlage gegen die Presse
Noch bitterer als die Niederlage selbst dürfte für Meghan allerdings deren Begründung klingen. Einige der Vorwürfe hätten sich als "irrelevant" für die Klage herausgestellt, anderes sei "nicht ausreichend detailliert" dargestellt, so der Richter. Was für eine Enttäuschung!
Herzogin Meghan: Aussöhnung nicht in Sicht
Denn dass Meghan sehr unter der negativen Berichterstattung seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry gelitten hatte, wurde spätestens durch den "Megxit" des Paares und ihren Neustart in Kanada und den USA überdeutlich.
Eine Gelegenheit, ihre Sicht auf die Geschehnisse darzustellen, scheint für Meghan jedoch auch weiterhin nicht in Sicht zu sein - bleibt wohl nur, den weiteren Verlauf des Prozesses abzuwarten ...