Herzogin Meghan: Herber Schlag! "Niemand, mit dem man befreundet sein will"

Herzogin Meghan: Herber Schlag! "Niemand, mit dem man befreundet sein will"

Herzogin Meghan von der britischen Presse reichlich Gegenwind bekommt, sollte für die frühere Schauspielerin keine große Neuigkeit sein – das aber auch in den US-Amerikanischen Meiden jetzt gegen sie geschossen wird kam überraschend. Die "Vanity Fair"- Journalistin Vanessa Grigoriadis lies kein gutes Haar an der Frau von Prinz Harry. 

Scharfe Kritik an Herzogin Meghan

Immer wieder musste Herzogin Meghan (41) Missbilligung über sich in der Presse lesen. Wie viel Wahrheit an dem Gemecker wirklich dran ist und in welchen Bezug die Personen, die an der Frau von Prinz Harry (38) Kritik übten, stehen, war selten klar. Doch jetzt ließ sich ausgerechnet eine Journalistin über die US-Amerikanerin aus, die sie 2018 wirklich gut analysiert und kennengelernt hat

Wie Vanessa Grigoriadis (49) jetzt in dem Podcast "On The Edge" informierte, interviewte sie die Herzogin vor rund fünft Jahren für das "Vanity Fair"-Magazin und bemerkte dabei so einige fehlerhaften Seiten an der 41-Jährigen. Meghan habe "ein seltsames Verhältnis zur objektiven Realität", so die Journalistin.

Sie lebt in dieser verzerrten Realität – und dann sammelt sie angebliche Beweise dafür, um das Bild zu stützen, das so gar nicht existiert,

berichtetet sie weiter und diese Anschuldigung klingt einleuchtend, wenn man die Streitigkeiten, die die Sussexes mit der Presse und den Medien hatten, bedenkt. Als "Streberin" soll die zweifache Mutter zudem sich und das "surreale Leben", dass sie mit ihrem Mann und ihren Kindern lebt, vermarkten und verkaufen wollen.

Wenden sich ihre Kollegen jetzt gegen sie?

Ihr größtes Problem soll sie laut der Journalistin jedoch mit Authentizität haben – daran soll es der 41-Jährigen nämlich gewaltig mangeln. Das konnte Vanessa Grigoriadis auch von Meghans früheren Arbeitskollegen von ihrer Zeit bei der beliebten Serie "Suits", die sie für die Recherche befragt hatte, bestätigen. 

Laut der Schauspieler, die mit der Schwiegertochter von König Charles III. (74) zusammengearbeitet haben, sei Meghan zwar immer "freundlich" gewesen, dennoch sei sie "niemand, mit dem man befreundet sein will". Autsch!

Diese Person ist einfach nicht auf der Höhe,

soll ein Kollege sogar gesagt haben. Das könnten wahrscheinlich einige Medien bestätigen, meinte die Journalistin. Immer wieder stellte Harrys Frau die Presse als ein "riesiges Monster" dar, welches die Sussexes bekämpfen müssen, nur um im Nachhinein von ihrem "Ass im Ärmel" zu profitieren. 

Meghan wollte unbedingt, dass sich die Presse für sie interessiert,

fasste die Mitarbeiterin von "Vanity Fair" abschließend zusammen. 

Verwendete Quellen: "On The Edge" Podcast, Vanity Fair

Hättest du gedacht, dass Meghans Kollegen von "Suits" so kritisch über die jetzige Herzogin dachten?

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