Herzogin Meghan: Ihre berufliche Zukunft verläuft im Sande
Wie schnell der Ruf und die Karriere abstürzen können, zeigt die aktuelle berufliche Situation von Herzogin Meghan (41). Seitdem der schwedische Audio-Streaming-Gigant Spotify und die Frau von Prinz Harry (38) getrennte Wege gehen, scheint die gebürtige US-Amerikanerin in Hollywood keinen Fuß mehr fassen zu können. Nach nur einer Staffel stellte Spotify die Produktion ihres Podcasts "Archetypes" ein - und das, obwohl Meghan mit ihren Folgen rund 23 Millionen Euro eingenommen hat. Also was war der Grund für die überraschende Produktionseinstellung? Fehlende prominente Gäste, zu wenig Einsatz und Kreativität wie auch sinkende Quoten. Autsch!
Erst zu Beginn der Woche äußerte sich ein PR-Experte alarmierend bezüglich Meghans Ruf. Die 41-Jährige muss Acht geben, damit ihre Karriere jetzt am Tiefpunkt "nicht im Sande verläuft". Doch wie soll die zweifache Mutter das genau anstellen? Mit der richtigen Strategie und Geschäftspartnern wie auch Unternehmen, "die zu ihrem Ethos passen".
Keine Verträge und kein Talent!
Wie die Website "Semafor" jedoch jetzt berichtet, könnte es dafür bereits zu spät sein. Laut dem US-PR-Experten Jeremy Zimmer (65) hat die Herzogin von Sussex nicht nur keine beruflichen Perspektiven – sie soll schlichtweg auch kein Talent besitzen.
Es scheint, als hätte Meghan nicht nur als Podcast-Moderatorin kein Talent, sondern auch allgemein,
teilte der Chef einer großen Hollywood-Agentur mit und wetterte weiter:
Nur weil du berühmt bist, heißt das noch lange nicht, dass du besonders gut oder talentiert in etwas bist.
Na, wenn diese Kritik mal nicht sitzt! Als ehemalige Schauspielerin und früherer fester Bestandteil der beliebten Serie "Suits" sollte Meghan der Name Jeremy Zimmer ein Begriff sein. Die PR-Bekanntheit hat in der Vergangenheit mit Großen, wie Benedict Cumberbatch (46) oder auch Anthony Hopkins (85) zusammengearbeitet. Aus der Perspektive ihres früheren Berufes könnte die Einschätzung des Experten somit ein noch härterer Schlag gewesen sein. Ob die Herzogin mit dieser niederschmetternden Prophezeiung noch weitere Verträge an Land holen wird? Das bleibt vorerst abzuwarten!
Verwendete Quellen: The Sun, Semafor