Schwere Zeiten für Herzogin Meghan
Die Frau von Prinz Harry (38) scheint so langsam in echten Schwierigkeiten zu stecken! Erst in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass Herzogin Meghan (41) und der schwedische Audio-Gigant Spotify nach nur einer Staffel ihres Podcasts "Archetypes" getrennte Wege gehen werden.
Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, sich zu trennen und sind stolz auf die Folgen, die wir gemeinsam gemacht haben,
hieß es einvernehmlich in einer gemeinsamen Erklärung. Doch wie konnte es dazu kommen? Eigentlich schien doch alles bestens zu laufen. Immerhin soll Meghan mit ihren Folgen, in denen sie unter anderem Tennisspielerin Serena Williams (41) oder auch Paris Hilton (42) interviewt hat, rund 23 Millionen Euro eingenommen haben. Auch einige Preise wie den "Peoples Choice Award" konnte die zweifache Mutter mit ihren Gesprächen über Frauen in unserer Gesellschaft absahnen. Doch damit soll jetzt Schluss sein.
Fehlende Kreativität und zu wenig Einsatz soll die Quoten immer mehr in den Keller getrieben haben. Zusätzlich wurde jetzt bekannt, dass Meghan die Interviews gar nicht selber geführt, sondern damit ihre Mitarbeiter beauftragt haben soll. Nur zum Ende hin wurde angeblich ihre Audiospur hinzugefügt, als ob sie mit ihren Gästen persönlich gesprochen hätte. Das kommt zu den bereits kursierenden Trennungsgerüchten der Sussexes ja zur perfekten Zeit.
Raus aus dem Dilemma mit der "richtigen Strategie"
Wie schwer es sein kann, den eigenen (schlechten) Ruf zu retten, weiß der Chef der Promi-PR-Agentur "Daddy The Agency", Chad Teixeira. Laut dem PR-Guru steckt die 41-Jährige gerade mächtig in der Klemme und eine Verbesserung scheint so schnell nicht in Sicht zu sein – außer Meghan sucht sich eine neue Einnahmequelle. Mit ihrem Bekanntheitsgrad sollte das für die frühere Schauspielerin eigentlich kein Problem sein, dennoch tickt die Zeit, damit ihre Karriere jetzt am Tiefpunkt "nicht im Sande verläuft".
Es ist klar, dass Meghan das Potenzial hat, ihren Ruf wieder aufzubauen und zu stärken. Dies ist ein entscheidender Zeitpunkt für sie, um aus ihrer derzeitigen Position Kapital zu schlagen, da das Interesse möglicherweise verpuffen könnte, wenn sie nicht die richtigen Schritte unternimmt,
versicherte Chad Teixeira. Doch wie soll die Schwiegertochter von König Charles III. (74) das auf die Schnelle anstellen? Laut dem Experten geht das nur mit der richtigen Strategie und einer "klaren, konsistenten Botschaft". Dafür sollte die Herzogin vor allem mit Marken und Unternehmen zusammenarbeiten, "die zu ihrem Ethos passen".
Mit der Luxusmarke Dior hätte sie damit fast den richtigen Weg eingeschlagen. In der vergangenen Woche kursierten noch die Gerüchte, dass Meghan möglicherweise das nächste Werbegesicht von Dior werden könnte. Wie ein Insider jedoch kurze Zeit später bestätigte, soll das nicht ganz der Fall gewesen sein. Auch Dior schien sich nicht erklären zu können, "wie die Geschichte zustande kam" und dementierte damit eine kommende Zusammenarbeit zwischen der Luxusmarke und der Herzogin. Wer weiß, vielleicht klappt es schon ganz bald mit einer anderen Marke ...
Verwendete Quellen: Mirror, TMZ