Herzgin Meghan: Bitteres Podcast-Aus!
Herzogin Meghan (41) muss aktuell eine Niederlage nach der nächsten einstecken. Nicht nur in ihrer Ehe mit Prinz Harry (38) scheint es momentan ganz schön zu kriseln – es ist sogar die Rede von einer möglichen Scheidung – auch beruflich könnte es bei der US-Amerikanerin nicht schlechter laufen. Erst in der vergangenen Woche wurde bekannt, dass der schwedische Audio-Streaming-Dienst Spotify und die Herzogin von nun an getrennte Wege gehen wollen. Damit wird es keine zweite Staffel ihres Podcasts "Archetypes" geben - zumindest nicht auf dieser Plattform. Doch wie konnte es so weit kommen?
Allem Anschein nach waren die Quoten der Produktion in den Sturzflug geraten. Die langen Pausen zwischen den Episoden und das fehlende Interesse an Meghans Gesprächspartnern sollen daran nicht ganz unschuldig gewesen sein. Kein Wunder, denn für jemanden, der aus der Promi-Welt Hollywood stammt, hatte die 41-Jährige so gut wie keine interessanten VIPs zu Gast – die Tennisspielerin Serena Williams (41) mal ganz davon ausgeschlossen. Andere Prominente sollen ein Interview mit der früheren Schauspielerin sogar ganz bewusst abgelehnt haben.
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Taylor Swift: Korb für die Sussexes
Wie dem "Wall Street Journal" jetzt zu Ohren gekommen sein soll, haben mehrere A-Promis der Schwiegertochter von König Charles III. (74) eine kräftige Abfuhr erteilt – darunter auch die beliebte Pop-Sängerin Taylor Swift (33). Für die "Shake it Out"-Interpretin soll Meghan sich – jedoch ohne Erfolg – kräftig ins Zeig gelegt und die sogar handschriftlich eingeladen haben. Auf eine ebenso persönliche Art und Weise Meghans Einladung abzusagen, verzichtete die Sängerin und ließ der Herzogin die schlechten Nachrichten durch ihren Vertreter mitteilen. Eine Begründung, warum sich die 33-Jährige gegen einen Plausch mit der Ex-Royal entschieden hat, soll bisher nicht bekannt sein.
Möglicherweise war der Musikerin die Idee hinter ihrem geplanten Gastauftritt einfach nicht interessant genug. Nach der offiziellen Trennung von den Sussexes und Spotify wurde bekannt, dass die Plattform "von dem Mangel an starken Ideen und Produktivität des Paares überwältigt" gewesen sei. Autsch!
Verwendete Quelle: Wall Street Journal