Bittere Vorwürfe gegen Prinz Harry und Herzogin Meghan!
Nachdem Donnerstagabend (15. Juni) bekannt geworden war, dass es keine zweite Staffel für Meghans Podcast "Archetypes" geben wird, kommt es nun zu bitteren Vorwürfen. Laut einem Bericht der "Daily Mail" hat ein Spotify-Podcast-Manager Prinz Harry (38) und Ehefrau Meghan (41) als "verdammte Betrüger" bezeichnet, nachdem sie eine 13-teilige Serie eines Podcasts für das Unternehmen produziert und sich dann getrennt haben. Man sei unzufrieden mit der Performance gewesen, heißt es aus Produktionskreisen. Bill Simmons, Leiter der Abteilung für Podcast-Innovation und -Monetarisierung bei Spotify über Prinz Harry:
Ich habe diesen Kerl so satt. Was bringt er auf den Tisch? Er jammert nur über irgendetwas und gibt ständig Interviews. 'Wen interessiert das? Wer interessiert sich für dein Leben? Du warst nicht mal der Lieblingssohn. Du lebst in f****** Montecito und verkaufst nur Dokumentationen und Podcasts und niemanden interessiert, was du zu sagen hast, es sei denn, du sprichst über die königliche Familie und beschwerst dich nur über sie.'
Prinz Harry und Herzogin Meghan: "Produktionsvorgaben nicht erfüllt"
Wie Insider aus dem Spotify-Umfeld behaupten, hätten Harry und Meghan die Produktivitätsvorgaben nicht erfüllt, um die volle Auszahlung zu erhalten – so berichtete das "Wall Street Journal". Was für ein Eklat! Immerhin geht es um eine enorme Summe. Der vor drei Jahren geschlossene Vertrag sieht eine Gage von 25 Millionen Dollar vor. Durch das jähe Aus droht ein Verlust von zehn Millionen. Jede Menge Ärger für Prinz Harry und Ehefrau Meghan, die derzeit auch mit Trennungsgerüchten immer wieder auf sich aufmerksam machen. Doch Meghan, will auch weiterhin einen Podcast erstellen und lässt sich von dem Rückschlag nicht unterkriegen. Sie wolle weitere Interviews für Podcasts führen – mit einem neuen Geschäftspartner. Bisher hat sie bereits mit Stars wie Tennisstar Serena Williams (41), Mariah Carey (54) oder dem südafrikanischen Komiker Trevor Noah (39) für ihren Podcast diskutiert.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Bild