Herzogin Meghan: Knallharter Baby-Vertrag

Herzogin Meghan: Knallharter Baby-Vertrag - Ihr Ex sollte für einen Personal Trainer nach der Schwangerschaft bezahlen

Ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein: Seit Mai dieses Jahres ist Herzogin Meghan, 37, mit Prinz Harry, 34, verheiratet. Doch immer wieder plaudern Bekannte Details über ihr Leben vor dem Einzug ins britische Königshaus aus. Jetzt ist herausgekommen, dass Meghan ihrem ersten Ehemann Trevor Engelson, 42, einen Schwangerschafts-Vertrag vorgesetzt haben soll - mit ziemlich harten Regeln ...

Ein krasser Vertrag für Meghans Ex

Gerade erst verkündeten Harry und Meghan ihr Baby-Glück: Im nächsten Frühjahr erwarten sie ihr erstes Kind. Kurz vor diesem Punkt stand die heutige Herzogin schon früher: Auch mit ihrem Ex-Mann Trevor Engelson schmiedete sie schon Familienpläne. Der Filmregisseur und die brünette Schönheit lernten sich 2004 kennen, verlobten sich 2010 und gaben sich ein Jahr später bei einer romantischen Strandhochzeit auf Jamaika das Ja-Wort.

Wie ein ehemaliger Freund der "Suits"-Darstellerin jetzt verriet, soll Meghan ihrem Mann damals einen knallharten Vertrag aufgedrückt haben. Sie wollte sichergehen, dass sie ihre Figur nach der Schwangerschaft nicht verliert - aus Sorge, dass das ihrer Karriere schaden könnte. 

Sie kennt den schwergewichtigen Körpertyp ihrer Familie und hatte immer Angst davor, zusätzliche Pfunde zuzulegen, besonders angesichts ihrer Karriere zu dieser Zeit. Immer wenn sie ein bisschen Gewicht zulegte, zeigte es sich in ihrem Gesicht, also wollte sie sichergehen, dass sie schnell wieder für die Kamera bereit ist,

so der Insider gegenüber "DailyMailTV".

Angst vor Schwangerschaftspfunden

Aus diesem Grund soll sie eine Vereinbarung aufgesetzt haben, dass Trevor ihr nach der Schwangerschaft einen Personal Trainer und einen Ernährungsberater bezahlt. "Ich bin sicher, eine Nanny stand auch in der Diskussion, aber der Hauptfokus lag für sie auf Gesundheit und Gewicht", verriet die Quelle. 

Puh, ganz schön hart! Offenbar waren keine Anwälte bei dem Vertrag involviert, Meghan soll den Vertrag selbst aufgesetzt haben. Hat sie ihre Rolle als angehende Rechtsanwältin als Rachel Zane bei "Suits" etwa so sehr verinnerlicht? Zwar sei das Ganze ein informelles Dokument gewesen, doch welcher Mann lässt sich so etwas gefallen?

Man sagt ja immer - glückliche Frau, glückliches Leben. Er wusste, dass er jemanden heiratete, der sich sehr um sein Image sorgt, und zuweilen sehr unsicher in Bezug auf seinen Körper ist, also machte er einfach mit, 

so die Quelle über Trevor. Und Meghan sei in der Beziehung offenbar sehr bestimmend gewesen: 

Sie hätte kein 'Nein' als Anwort gelten lassen und er wusste das. Aber das Ende ihrer Ehe kam, bevor sie ihre Pläne umsetzen konnte.

Beide fanden eine neue Liebe

Die Beziehung der beiden ging in die Brüche, als Meghan in Toronto für die Serie "Suits" drehte, während Engelson zu Hause in ihrem Heim in Los Angeles blieb. Ob die Entfernung zu groß gewesen ist? Im Sommer 2013 trennten sie sich, später lautete der offizielle Scheidungsgrund "unüberbrückbare Differenzen". 

Während Meghan inzwischen zur echten Herzogin aufstieg, ist auch ihr Ex-Mann schon wieder verheiratet. Er und die Ernährungsberaterin Tracey Kurland sollen sich laut "DailyMailTV" Anfang dieses Monats in California getraut haben. Vielleicht kann sich die Herzogin nach der Geburt ihres royalen Sprösslings ja dann an die neue Frau ihres Ex wenden ...


©ddp Images

"Meghan wollte schon immer wie eine Prinzessin behandelt werden"

Laut der Quelle hat Herzogin Meghan mit ihrem Prinzen endlich alles, was sie schon immer haben wollte. Das habe sich schon früher abgezeichnet: 

Meghan mag gerade erst der königlichen Familie beigetreten sein, aber sie wollte immer wie eine Prinzessin behandelt werden.

"Sie liebt es, verwöhnt zu werden, also wird sie so glücklich sein, da bin ich sicher", ergänzte der Bekannte. "Sie wollte schon immer Kinder und eine 'feste Familien-Struktur', deshalb wird sie sehr zufrieden sein. Sie wird in der Mutterrolle strahlen."

Und all das zu haben - ein Symbol des Feminismus und Macht genauso wie Muttersein und königlich zur selben Zeit - das ist alles, was sie wollte. 

Der Insider ließ kaum ein gutes Haar an Meghan und findet abschließende Worte über Harry: "Ich hoffe, er ist bereit dazu, ihre Hand zu halten und sie das Zentrum der Aufmerksamkeit sein zu lassen."

Was sagst du zu Meghans Schwangerschafts-Vertrag? Gib deine Stimme im Voting ab!

Diese Artikel könnten dich auch interessieren: 

Herzogin Meghan: "Hör' auf zu lügen"

Entgingen Meghan und Harry nur knapp einem Attentat?

Herzogin Meghan: Drama ums Baby!