Kritik an der Darstellung
"The Crown" ist in den letzten Jahren zum Netflix-Hit geworden und insbesondere durch die Erzählung von Prinzessin Dianas Geschichte hat die Serie nochmal immens an Erfolg zugelegt.
Doch nicht bei allen stößt die Neuerzählung der britischen Königsgeschichte auf Begeisterung. So sollen die Mitglieder des britischen Palastes über einige Darstellungen ihrer Person wohl nicht ganz begeistert sein, wie Royal-Experte Omid Scobie im Podcast "The Heirpod" vermutete. Damals habe das Produktionsteam die Königsfamilie um die Überprüfung von Fakten angefragt, was diese jedoch ablehnten. In Augen des Experten war dies im Nachhinein ein Fehler.
Fans fordern Herzogin Meghans Schauspiel-Comeback
Bereits jetzt, kurz nach der Ausstrahlung der vierten Staffel, wird gemunkelt, wie es weitergeht und wer auch in Zukunft welches königliche Mitglied verkörpern könnte. Aus der zuvor von dem Königshaus abgelehnten Kooperation könnte nun ein Mitglied lernen und falsche Darstellungen ihrer Person gänzlich vermeiden. Hierbei geht es um Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle. Da diese selbst früher als Schauspielerin tätig war, sehen die "The Crown"-Fans die Darstellung ihrer eigenen Person in der Serie als perfektes Schauspiel-Comeback. Auf Twitter erhält diese Idee schon viel Zuspruch:
oder
Produktionsteam ist nicht abgeneigt
Dass Meghan wieder als Schauspielerin aktiv werden könnte, ist bereits einige Zeit im Umlauf, schließlich haben sie und ihre Ehemann vor wenigen Monaten einen großen Deal mit dem Streaming-Giganten Netflix unterschrieben. Um ein Mitwirken in "The Crown" handelt es sich dabei noch nicht, doch was nicht ist, kann ja noch werden. Die "The Crown"-Macher sind jedenfalls alles andere als abgeneigt, die ehemalige "Suits"-Darstellerin in ihrem Team zu begrüßen, wie die Kreativdirektorin Any Harries bereits 2018 gegenüber dem amerikanischen Magazin "Variety" erklärte:
Ob wir Meghan wirklich in der Serie ihre eigene Person verkörpern sehen, bleibt abzuwarten. Eine Sensation wäre dies alle Male!