Meghan Markle: "Biestieg und gemein"
Schon Anfang der Woche kamen Mobbing-Vorwürfe gegen die Herzogin von Sussex ans Licht. Die stammen zwar aus dem Jahr 2018, zeichnen aber kein gutes Bild von Meghan während ihrer Zeit im Palast. Ein Insider sagte laut "Bild":
Meghan Markle: Die Eskalation hat selbst Insider überrascht
Meghan hat dem Palast inzwischen vorgeworfen, er würde "ständig Falschaussagen" über sie verbreiten. In der Zwischenzeit melden sich immer neue ehemalige Angestellte der Herzogin zu Wort, die sich von ihr schlecht behandelt gefühlt haben. Dass die Situation nun derart eskaliert, beide Seiten sich so unversöhnlich gegenüberstehen, hat auch Insider überrascht, so die "Bild". Einer sagte:
Meghan Markle und Prinz Harry: Wie einst Lady Di?
Die Parallelen zur Situation von Harrys Mutter sind kaum zu übersehen. Auch Diana gab nach ihrer Trennung von Charles ein Interview, in dem sie sehr offen über ihre gescheiterte Ehe und die psychischen und gesundheitlichen Folgen des Ganzen sprach. Diana soll damals ebenfalls darüber nachgedacht haben, die Königsfamilie zu verlassen - so, wie ihr Sohn es letztlich getan hat.
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Meghan Markle: Wie schlecht behandelte sie die Angestellten?
Inzwischen hat der Palast verkündet, die Vorwürfe gegen Meghan weiter untersuchen zu wollen. Und das könnte für die Herzogin durchaus unangenehm werden. Eine Angestellte, die behauptet, von Meghan schlecht behandelt worden zu sein, kündigte laut "Dailymail" an:
Den Sussexes wird vorgeworfen, sie hätten ihre angestellten "gebrochen", schreibt die "Dailymail". Anwälte des Paares bestreiten die Vorwürfe vehement.
Queen Elizabeth, die die Untersuchung zu den Vorwürfen in Auftrag gegeben hat, dürfte also noch lange nicht zur Ruhe kommen. Und das, während sich gerade herausstellt, dass der Gesundheitszustand ihres Mannes Prinz Philip doch ernster ist, als bisher bekannt war. Der Ärger rund um ihren einstigen Lieblingsenkel dürften ihr nicht dabei helfen, sich trotz allem wohler zu fühlen.