Herzogin Meghan: Sieg gegen ihre Halbschwester

Noch immer hat Herzogin Meghan (42) einige Feinde – vor allem innerhalb ihrer Familie. Vor Gericht konnte die Frau von Prinz Harry (39) jedoch einen ersten Erfolg einstecken. Vor das Gericht in Florida zog sie vor allem ihre Halbschwester Samantha Markle (59) und forderte eine beachtliche Summe in Höhe von rund 69.000 Euro, die sie laut dem "People"-Magazin jetzt doch nicht zahlen muss. 

Gerichtliche Abweisung von Samantha Markle "erfreut" Meghan und ihr Team

Nach Meghans Interview mit Oprah Winfrey (70) entschied sich die Schwester der Herzogin, eine Verleumdungsklage gegen sie einzureichen. Der Grund: In dem Interview und auch in vielen weiteren soll die 42-Jährige davon gesprochen haben, als "Einzelkind" aufgewachsen zu sein. Diese Information sei laut der Klägerin nicht nur irreführend gewesen, sondern lösten auch "Demütigung und Hass" aus. Dass sich die ältere Tochter von Thomas Markle (79) zuvor öffentlich negativ über die einstige Schauspielerin äußerte, schien dabei in Vergessenheit geraten zu sein. 

Dass der Antrag auf Abweisung der Klage bewilligt wurde, soll jedoch damit zusammenhängen, dass Samantha Markle versäumt habe, eine Erklärung zur Untermauerung ihrer Klage vorzulegen. Laut der aktuellen Gerichtsunterlagen sie die 59-Jährige demnach eher mit Meghans "Meinungen und nicht mit Tatsachenaussagen" unzufrieden gewesen. 

Wir sind erfreut über die Entscheidung des Gerichts, die Klage abzuweisen,

fand auch Michael J. Kump, Anwalt der Herzogin von Sussex. 

Verwendete Quelle: People Magazine