Herzogin Meghan: Sterbebett der Queen - "Charles wollte sie nicht dabei haben"

Herzogin Meghan: Sterbebett der Queen - "Charles wollte sie nicht dabei haben"

Herzogin Meghan, 41, war am Todestag von Queen Elizabeth II. (†96) bekanntermaßen nicht mit Ehemann Prinz Harry, 38, in Balmoral - und zwar wegen einer Ansage von König Charles III., 74, wie jetzt ans Licht kam.

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Als der britische Palast am Mittag des 8. Septembers verkündete, dass sich der Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II. drastisch verschlechtert hatte und sich nahezu die gesamte Königsfamilie umgehend auf den Weg nach Balmoral machte, ahnte die Welt bereits, dass es nicht gut um die hoch betagte Monarchin stand - und die bitteren Vermutungen sollten sich bewahrheiten: Am Abend desselben Tages musste die Königsfamilie bekanntgeben, dass die Queen mit 96 Jahren verstorben ist.

An ihrem Sterbebett sollen damals aber lediglich König Charles III. und dessen Schwester Prinzessin Anne gewesen sein, die restlichen Royals hätten es verschiedenen Medienberichten zufolge nicht geschafft - auch nicht Prinz Harry.

Herzogin Meghan: Charles wollte sie nicht dabei haben

Der 38-Jährige befand sich damals zufällig mit seiner Frau Herzogin Meghan in England. Nur kurz nachdem bekannt wurde, wie es um Queen Elizabeth II. steht, hieß es von offizieller Seite, dass sich auch die Sussexes auf den Weg nach Balmoral machen würden. Eine Nachricht, die wenig später wiederrufen und dahingehend korrigiert wurde, dass Prinz Harry alleine zu seiner kranken Großmutter fliegen wolle - ohne seine Frau.

Warum Herzogin Meghan am Ende doch nicht mit nach Schottland gereist war, darum rankten sich schon damals etliche Theorien - und in seinen Memoiren "Spare" scheint der Royal-Aussteiger ein für alle Mal mit den Gerüchten aufräumen zu wollen. Demnach sei die Ex-"Suits"-Darstellerin letztlich doch nicht ans Sterbebett der Queen gekommen, weil König Charles III. etwas dagegen hatte:

Er sagte, ich sei [...] willkommen, doch wen er nicht dabeihaben wolle, sei... [Meghan],

schildert Prinz Harry, der die Aussage seines Vaters "respektlos" und "unsinnig" empfunden hätte. Für den 38-Jährigen brachte das das Fass zum Überlaufen:

Sprich niemals auf diese Weise mit meiner Frau,

habe Prinz Harry dem König nach eigenen Angaben entgegnet. Obwohl der sich daraufhin entschuldigt haben soll, enthüllte Harry im Interview mit dem TV-Sender CBS, sich dennoch weiterhin sehr ausgeschlossen gefühlt zu haben: "Ein paar Stunden später sprangen alle Familienmitglieder, die in der Gegend von Windsor und Ascot leben, zusammen in ein Flugzeug. Ein Flugzeug mit zwölf, 14, vielleicht 16 Sitzen. Ich war nicht eingeladen." Der 38-Jährige hätte sich daher damals auf eigene Faust auf den Weg nach Balmoral gemacht, kam jedoch erst an, als die Queen bereits verstorben war.

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Verwendete Quellen: Buch "Spare", CBS