Herzogin Meghan hatte eine Fehlgeburt
Es lässt sich nur erahnen, was Herzogin Meghan und Prinz Harry in den letzten Monaten durchgemacht haben müssen. In dem selbst verfassten Artikel "The Losses We Share" für die "New York Post" offenbarte die 39-Jährige, dass sie vor einigen Monaten das wohl Schlimmste durchmachen musste, was werdende Mütter erleben könnten: Sie erlitt eine Fehlgeburt:
schildert die ehemalige Schauspielerin schonungslos den schrecklichen Moment.
In den Wochen vor und nach der Fehlgeburt wurde in den Medien immer wieder über eine zweite Schwangerschaft spekuliert und es erklärt sich wohl von selbst, wie schmerzhaft diese Schlagzeilen für Prinz Harry und Herzogin Meghan nach diesem Verlust gewesen sein müssen.
Diese Themen könnten auch interessant für dich sein:
-
#Unboxing: Die perfekten Geschenk-Tipps zu Weihnachten
Bedeutet das die Wende?
Das Mitgefühl mit dem Paar, das den royalen Verpflichtungen mit ihrem Rücktritt als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie Anfang des Jahres den Rücken kehrte, ist riesig. Die 39-Jährige bekommt viel Zuspruch, unter anderem von ebenfalls betroffenen Frauen. Mit ihrer offenen Beichte, mit der man gerade von einer Ex-Royal wohl nicht so schnell gerechnet hätte, macht die 39-Jährige vielen Frauen Mut und setzt ein wichtiges Zeichen, um das Thema Fehlgeburt endlich zu enttabuisieren.
Das dürfte auch auf ihr angekratztes Image Auswirkungen haben. Schon Wochen vor dem Megxit war Herzogin Meghan nicht gerade beliebt beim britischen Volk. Immer wieder wurde der 39-Jährigen unterstellt, sie bringe Unruhe in das Königshaus und sorge dafür, dass sich Prinz Harry von seiner Familie entfremde.
Der Rücktritt setzte dem Ganzen schließlich die Krone auf, für viele galt Meghan als Schuldige für diesen drastischen Schritt. Doch das könnte sich durch das Fehlgeburt-Geständnis jetzt wieder ändern, denn, dass Meghan und Harry solche private Emotionen und Erlebnisse teilen, dürfte auch bei der Öffentlichkeit auf Sympathie und vor allem Mitgefühl stoßen.
So oder so: Wir wünschen Harry und Meghan viel Kraft, den Verlust zu verarbeiten.