Herzogin Meghan: Schock nach ihrer Verfolgungsjagd
Vor knapp einer Woche begeisterten Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) noch mit ihrem ersten öffentlichen Auftritt, nachdem der Exilprinz alleine zur Krönung von König Charles III. (74) gereist war. Bei der Verleihung des "Women of Vision Awards" in New York City wurde die frühere Schauspielerin für ihre Arbeit und ihren Einsatz für Frauen und junge Mädchen ausgezeichnet. Eigentlich ein Grund zum Feiern, doch der Abend endete in einer Katastrophe. Das Paar soll in einem Taxi von mehreren Paparazzi über einen längeren Zeitraum durch die US-amerikanische Metropole gejagt worden sein.
Wenige Tage scheint der Schock von dem dramatischen Abend bei der 41-Jährigen noch immer tief zu sitzen, denn eigentlich hatte Meghan am 23. Mai einen weiteren Termin in der Öffentlichkeit, zu dem sie überraschenderweise nicht erschienen ist.
Ehrung ohne Anwesenheit
Als die frühere "Suits"-Darstellerin im März erfahren hat, dass ihr Podcast "Archetypes" mit einem "Gracie Award" ausgezeichnet werden soll, war die Freude noch riesig! Der Preis, der von "Alliance of Women in Media Foundation" verliehen wird, würdigt vor allem Projekte, die von Frauen für Frauen erstellt wurden. Aus diesem Grund wurde die zweifache Mutter als beste Podcast-Moderatorin ausgezeichnet – eigentlich.
Bei der Gala und der Preisverleihung im Beverly Wilshire in Los Angeles war von der Frau des Prinzen jedoch nichts zu sehen oder zu hören. Warum die Herzogin es zu dieser besonderen Auszeichnung nicht schaffte, wurde von Meghan und ihrem Team nicht erläutert. Zu vermuten ist jedoch, dass sie nach den Geschehnissen der letzten Preisverleihung noch nicht allzu sehr darauf erpicht war, ein weiteres Risiko einzugehen.
Am 20. Juni soll im Cipriani in New York City ein weiteres Treffen stattfinden. Bei einem Mittagessen sollen sich die lokalen und studentischen Gewinner des Preises untereinander austauschen könne. Ob Meghan sich bis dahin wieder aus ihrer Haustür trauen wird, ist noch nicht bekannt.
Verwendete Quellen: Hello Magazine, CNN