Herzogin Meghan: Wahre Hintergründe des Megxits enthüllt
Drei Jahre ist es her, dass Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) ihre royalen Pflichten ablegten und aus der Königsfamilie zurücktraten. Dass Meghan schon immer ihre Probleme mit dem Palast und dem Leben in diesem hatte, ist kein Geheimnis, immer wieder beklagte sie sich über das Leben in Großbritannien, bis Harry seiner Frau zuliebe sein altes Leben in England hinter sich ließ und stattdessen mit ihr in die USA zog - ihre Heimat.
Seitdem packten die beiden immer wieder über ihr altes Leben im Buckingham Palast und den Umgang mit ihnen in diesem aus, zuletzt in ihrer Netflix-Doku. Immer wieder galt Meghan für die Royals als Gefahr und als schwierig, die Gerüchte um ihren Auszug halten bis heute an. Jetzt hat ein Mitarbeiter über den sagenumwobenen Megxit gesprochen, und wie es zu diesem kam.
Herzogin Meghan: Sie hat "es gehasst, vom Palast kontrolliert zu werden"
Die Meinungen über den Megxit spalten die Royal-Fans nach wie vor. Während die einen der festen Überzeugung sind, Meghan habe Harry zu diesem gedrängt, sind die anderen sich sicher, dass der Rotschopf schon seinem königlichen Leben entfliehen wollte, bevor er Meghan überhaupt kannte.
Fest steht nur: Der Auszug aus dem Palast und damit der Bruch mit der Königsfamilie schien für die Sussexes unumgänglich. Sie hatten ihre Gründe - welche das für Meghan waren, soll nun ans Licht gekommen sein. Wie der "Mirror" berichtet, soll nun ein Mitarbeiter des Kensington Palasts über die Geschehnisse im Jahr 2020 ausgepackt haben. Laut ihm habe Meghan "es gehasst, vom Palast kontrolliert zu werden."
Meghan empfand die Palast-Regeln als "albern und dumm"
Die Herzogin soll die strengen Regeln, die dort an der Tagesordnung standen, als "albern und dumm" empfunden haben. Dazu gehörte beispielsweise die Regel, dass die Royals sich abmelden müssen, sobald sie ihr Anwesen verlassen und "nach draußen" gehen.
Meghan erklärte nach ihrem Rücktritt, dass sie keine Vorstellung davon gehabt habe, was der Job als Royal mit sich bringen würde. Laut dem Insider würde sie genau deshalb in die Geschichte eingehen:
Niemals in der Geschichte hat es eine größere Kluft zwischen den Erwartungen, die jemand hat, wenn er Mitglied der königlichen Familie wird, und dem, was er in Wirklichkeit erlebt, gegeben.
Inwieweit die Informationen stimmen, ist nicht bekannt, doch mit einem dürfte der Insider recht haben: Niemals in der Geschichte der britischen Monarchie gab es eine so große Kluft wie mit dem Eintreten Meghans.
Verwendete Quellen: Mirror