Herzogin Meghan: Ein "spontanes Treffen" mit der Queen
Die Familie des Partners kennenzulernen ist aufregend, dachte sich Herzogin Meghan bestimmt. Aber wenn der Partner ein Prinz ist und es sich bei der Familie noch zufällig um die britische Königsfamilie handelt, kann einem der Pöppes schon mal auf Grundeis gehen. In der neuen Netflix-Doku "Harry & Meghan" gibt das Ehepaar Details über seine Liebesgeschichte und die Anfänge im britischen Königshaus bekannt.
Nachdem Meghan und ihr Göttergatte zusammenkamen, war es dann 2016 an der Zeit, Harrys Familie kennenzulernen. Allen Anfang machte die Queen höchstpersönlich. Wer sich jetzt dabei einen filmreifen Moment vorstellt – Fehlanzeige, denn es war wohl ein "spontanes Treffen" gewesen und kein "großer Moment". Na ja, so spontan es eben geht, wenn man sich mit der Königin von England trifft.
Herzogin Meghan: Sie lernt im Auto königlichen Knicks
Das erste Treffen mit Oma Elizabeth war für die Schauspielerin ziemlich aufregend und "nervenaufreibend". Harry erzählt vom dem Moment, als er Meghan im Auto auf dem Weg zum Mittagessen in die Royal Lodge sagte, dass sie gleich seine Großmutter treffen wird. Die 41-Jährige kann sich noch zu gut daran erinnern, als der Prinz ihr dann beim Vorfahren noch schnell die britischen Manieren erklärte:
'Du weißt, wie man einen Knicks macht, oder?' Und ich dachte nur, es sei ein Witz,
erzählt Meghan. Ergänzend dazu erklärt Harry aber, dass er verstehen kann, wie seltsam es für eine Amerikanerin ist, wenn man sich vor seiner Großmutter verbeugen und einen Knicks machen muss. Der 38-Jährige schwelgt in Erinnerungen und fügt hinzu:
Sie hatte keine Ahnung, was dabei zu beachten war. Das war wirklich ein Schock für sie!
Herzogin Meghan: Königsfamilie zuerst "beeindruckt" von ihr
Nach dem Treffen mit der Queen stellte sich heraus, dass die Königsfamilie äußerst "beeindruckt" von Meghan war. Sie soll überrascht gewesen sein, "dass sich der Rotschopf eine so schöne intelligente Frau geangelt hatte". Doch die Freude hielt nicht lange, denn Meghans Beruf als Schauspielerin sei nicht hoch angesehen bei den Royals. Sie schätzten die Beziehung als kurzweiliges Arrangement ein.
Meghan empfand es als amüsant, dass die Schauspielerei das größte Problem für die Königsfamilie sei und ergänzt: "Es gibt eine große Vorstellung davon, wie das aus britischer Sicht aussieht – Hollywood – und es ist einfach sehr einfach für sie, das zu typisieren."
Verwendete Quelle: VIP.de