Herzogin Meghan versetzt die Royals in Angst
Herzogin Meghan kann nun endlich das tun, was ihr seit ihrem Abschied vom britischen Königshaus so wichtig erschien: Offen über die Dinge sprechen, die sie in ihrer Zeit als Mitglied der Königsfamilie erlebt hat. Und das tut sie ausgiebig. Schon in der ersten Folge ihres Podcasts "Archetypes" schockte sie mit der Enthüllung, dass es im Zimmer ihres Sohnes Archie gebrannt und man danach von ihr erwartet habe, dass sie wie gewohnt ihre Termine wahrnahm.
Dass sie außerdem sagte, ihr sei nicht klar gewesen, dass Ehrgeiz für eine Frau etwas Negatives sein könne, bevor sie Prinz Harry getroffen habe, sahen viele ebenfalls als Angriff auf die Königsfamilie. Kein Wunder also, dass die Fragen danach, wie lange die Royals sich das noch gefallen lassen, immer lauter werden. Und gleichzeitig scheint im Königshaus eine Angst umzugehen. Die Frage, vor der sich aktuell wohl alle fürchten, lautet: Was verrät Meghan als Nächstes?
Düstere Prophezeiung
In ihrer Kolumne für die "Dailymail" rechnet nun Journalistin Rebecca English mit der Herzogin von Sussex ab. Sie zerpflückt das Porträt über Meghan und glaubt darin jede Menge Übertreibungen und Unwahrheiten gefunden zu haben. Und trotzdem gibt die Journalistin in einem Punkt eine sehr düstere Prognose ab:
Die Ausdrucksweise mag verworren sein, aber ihre Botschaft ist eindeutig: Die Königsfamilie - ihre Schwägerinnen und Schwager - sollten besser aufpassen.
Eine unbegründete Sorge? Im Gegenteil! Immerhin hat Meghan inzwischen verraten, dass sie bei einem Besuch in ihrem alten Zuhause Frogmore Cottage ihre Tagebücher wieder entdeckt hat. Angeblich sollen die auf ihre Anweisung hin sofort in die USA geschickt worden sein. Plant die Herzogin von Sussex nun etwa ein eigenes Enthüllungsbuch? Für die Royals wäre das wohl das absolute Worst-Case-Szenario. Denn die Royals stecken noch dazu in einem schlimmen Dilemma.
Greift die Königsfamilie durch?
Wie ein Insider gegenüber der britischen "OK!" verriet, könnte sich für die Queen, Prinz Charles und Prinz William nun ein ähnliches Problem ergeben wie nach Meghans Skandalinterview mit Oprah Winfrey im vergangenen Jahr: Dadurch, dass die Königsfamilie sich grundsätzlich nicht zu Gerüchten über sie äußert, die in der Presse kursieren, ist es ihnen auch nicht möglich, den Behauptungen zu widersprechen.
"Die Königsfamilie geht eigentlich davon aus, dass man normalerweise nichts sagt und dass es nicht gut endet, besonders als Mitglied der Königsfamilie, wenn man öffentlich schmutzige Wäsche wäscht", enthüllt ein Insider. Doch der Druck auf die Royals, sich zu äußern, ist mit Meghans letztem Interview noch einmal gestiegen. Wie lange werden sie ihre selbstauferlegte Regel noch einhalten? Der Insider bringt noch eine ganz andere Idee ins Spiel:
Wenn Harry und Meghan keine Titel mehr hätten, wäre es einfacher zu argumentieren, dass eine Antwort nicht garantiert wird.
Forderungen, den Sussexes endlich zumindest die Titel zu entziehen, die die Queen Harry und Meghan bei ihrer Hochzeit 2018 verliehen hat, werden immer lauter. Ob die Queen ihnen irgendwann doch noch nachgibt?
Verwendete Quelle: The Royal Observer